Ich lebe auch im Alltag danach! Das heißt im Klartext kein Zucker, kein Getreide, kein Fleisch! Das hat mein Umfeld mittlerweile akzeptiert! Im stillen Kämmerlein all das umzusetzen geht einfach nicht! Das hab ich auch lange probiert!

Ich beginne meinen Tag übrigens mit Heilerde, dann gibt es frisch gepreßten Saft (mind. 0,5 -1,0 l)! Später auf der Arbeit gibts dann Obst. Und um 13 Uhr esse ich auch immer Rohkost (entweder Salat, Tomaten...) oder wenn ich keine Zeit morgens hatte auch Obst!

Mein Problem war eigentlich immer der Abend. Man kommt total hungrig nach Hause und dann stürzt man auf irgendwas ungesundes. Aber super ist da der "Stuplich-Topf". Dieser elektrische Topf arbeitet auf sehr schonende Weise. Man stellt einen Teller mit Gemüse rein und stellt die Zeitschaltuhr an. Wenn ich dann abends heim komme nehme ich mir einfach den Teller heraus und kann sofort essen! Wenns dann doch mal später wird mirm nach Hause kommen ist das auch kein Problem. Da kann nichts passieren. Das Kochen mit dem Stuplichtopf kann ich nur jedem empfehlen! Halima Neumann empfiehlt diesen Topf. Von Rohköstlern wird er für den Übergang auch empfohlen.

Der geringe Nährstoffgehalt in überlagertem Obst oder Gemüse ist schon ein Problem. Der "Konz" empfiehlt daher täglich Wildkräuter auf Wiesen und in Wäldern zu pflücken und zu essen! Damit möchte ich im Frühjahr auch anfangen. Die sind auch kostenlos und in Hülle und Fülle vorhanden.

Danke für Eure Meinungen! Werde Euch mal wieder berichten wie es so klappt mit der Ernährung! Und vor allem was die Haare dazu sagen!