Startseite » Haarausfall bei Frauen » Forum Frauen » Als ob man ins Nichts stürzt...und dann...Rat suchend... (Meine Geschichte 'in Kurz' und eine Menge Fragen)
icon9.gif   Als ob man ins Nichts stürzt...und dann...Rat suchend... [Beitrag #42577] :: Mi., 13 März 2013 00:05 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo ihr Frauen,

zunächst ein herzliches Dankeschön an alle von euch im Forum für die vielen Hinweise, Erfahrungsberichte, Tipps ... Nachdem ich tagelang gelesen habe und dann manchmal schon fast das Gefühl hatte, als ob ich einige von euch schon länger kennen würde, traue ich mich auch ins Forum. Ich war noch nie in einem Forum, bin auch nicht bei facebook etc., bin also ganz 'blauäugig'. Insgesamt aber bin ich verzweifelt und eigentlich wie im Schock.

Vielleicht zuerst grob meine Geschichte. Vor 15 Jahren Endometriumkarzinom, OP, nach einem Jahr Östrogene - zeitweise umgestiegen auf Phytoöstrogene, dann zurück - heute Ovestin 1 mg. Vor 6 Jahren OP: Galle entfernt. Weiterhin Hormone und nachdem es hieß, man solle dazwischen pausieren, hab' ich ein Jahr lang nichts genommen. Das war vor einem Jahr. So fing es an. Leider habe ich die Zeichen nicht richtig zugeordnet (zunehmend mehr Jucken am Kopf, Schuppen etc.). Haarverlust war größer als gewohnt, aber nicht alarmierend (sind wohl eher einfach nicht mehr nachgewachsen). Letzten Winter wochenlang Lungenentzündung, vier verschiedene Antibiotika, Allergien darauf etc. Dann wurde es auf meinem Kopf immer 'lichter', der Juckreiz unerträglich (nachts kratzte ich mich im Schlaf sogar), Angst kam hoch. Ich war völlig unfähig, etwas zu tun, bis ich mich im Spiegel nicht mehr sehen konnte. Die Kopfhaut wurde fast weiß. Der Hausarzt - völlig überfordert, meinte: "Man wird älter, Dinge ändern sich". Er verschrieb mir Selsun, ein Shampoo, das den Juckreiz wegnahm, den Haarverlust aber nicht. Statt Juckreiz kam nun eine Art Kopfhautschmerz auf, der kam und ging. Frauenärztin: kein Kommentar. Habe einen Hautärztinnentermin vom Hausarzt 'erzwungen'. 3 Monate Wartezeit. Panik, Fassungslosigkeit, Angst - das kennt ihr sicher. Mir wurde langsam klar, dass es AGA ist. Ich habe dann in diesem Forum über Minox gelesen - holte es mir in der Apotheke, nahm es. Die Ärztin hat gar nicht lange geschaut sondern mir auch Minox empfohlen - es gäbe sonst nichts, das hilft. Blutwerte leider nur allgemeine genommen, Hormonstatus fehlt noch. Ich leide seit einiger Zeit unter extremen Schweißausbrüchen nachts/morgens, obwohl ich seit 7 Wochen wieder die Östrogene nehme, kann es mir nicht erklären. Vielleicht weiß eine Frau auf meine Geschichte etwas, was ich nicht bedacht habe, vielleicht eine mögliche Spur, der ich nachgehen könnte?

Meine Fragen zum Minox:

Meine Kopfhaut brennt wechselweise an verschiedenen Stellen ziemlich. Nicht gleich nach dem Auftragen, aber eine Zeit später und dann wieder. Manchmal auch nur als Druck zu spüren. Mittels Abkühlung und Bepanthen-Salbe habe ich die Haut wieder beruhigt. Ich bin ziemlich deprimiert und ein bisschen hoffnungslos - wenn Minox nicht geht, was dann? Meine Haare decken kaum noch...
Gibt es Frauen, die zu Anfang Probleme hatten und es irgendwie geschafft haben, dann doch damit klar zu kommen?
Haben die Frauen, die Minox nur einmal täglich nehmen, Erfolg damit?
Ist der Schaum, den es offensichtlich nur für die Männer gibt (warum eigentlich) eine Alternative (vielleicht vertrage ich nur den Alkohol nicht) und (wie) kann man diesen verdünnen (5% ist doch recht viel)?
Verträgt sich Minox mit den Concealern, von denen ich gelesen habe (Kopfhaut-Deckspray, Schütthaar...)?

Kennt jemand die homöopathischen Crimax-Tropfen gegen AGA? Wirken diese auf lange Sicht oder ist es einfach 'ein kleines homöopathisches Schnäpschen'?

Zu Haartransplantationen: Kann man danach gleich nach Hause gehen? Tut das nachher lange weh? Wie ist es mit Haare waschen danach? Kann jede Frau transplantieren lassen oder muss man dazu bestimmte Haare/Haarwurzeln haben?
Braucht es mehrere Termine (Vermutlich muss da eine ganze Menge an Haaren verpflanzt werden, damit es überhaupt hilft).

Im Moment bin ich recht panisch, würde alles Mögliche versuchen, überlege mir auch Proscur (habe bei euch gelesen, dass es besser ist als Propecia), frage mich nur, wie ich es auf 2,5% reduzieren kann. Vielleicht hat eine Frau auch eine verlässliche Internetadresse, wo man es beziehen kann?

Ich hoffe, mein Beitrag ist nachvollziehbar - derzeit bringe ich die Dinge nicht wirklich in Form, fühle ich mich wie gelähmt...

Ich wäre sehr froh um Reaktionen.

Noch eine gute Nacht wünscht euch allen

Media









Östradiol 1,5 mg
Progesteron 1 mg
Vit. B-Komplex, Vitamin D, Pantovigar, Biotin, Zink
Minox 5
Euthyrox 25 mg
L-Tryptophan

56 J./Thema seit ca. 3 J.

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SMP - Eine Option für Frauen

Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




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