ich, 48 jahre leide seit meinen 20. lebenjahr unter androgenen Haarausfall.
Benutze schon seit Jahren Regaine. Seit ca. einem halben jahr bemerke ich jedoch, dass ich wieder vermehrt unter Haarausfall leide. Denke mal Hormonumstellung zwecks bald beginnender Wechseljahre. Nun meine Frage: wie schaut es mit Yamswurzel aus? Evtl, Besserung durch diverse phyotohormonen wie eben Yamswurzel, Rotklee etc.
was meinst Ihr? welches pflanzliches Mittelchen wäre zur Unterstützung geeignet?
Pfannkuchen Beiträge: 835 Registriert: August 2014
Senior Member
Hallöchen rose
An deiner Stelle würde ich als aller erstes mal einen Hormonstatus machen lassen, um zu sehen, wie es so bei dir aussieht
Klar, kannst du das mit Heilkräutern versuchen; nur solltest du darauf achten, deinen Körper da nicht zu einseitig zu belasten (ich meine damit, dass du nicht nur östrogenhaltige Pflanzen nehmen solltest, wie z.B. nur den Rotklee o.ä.)
Da zu Anfang der Wechseljahre erstmal das Progesteron runtersackt, könntest du es ja mal mit der Yamswurzel oder Frauenmantel probieren.
Auch wenn der Haarverlust nervt - Es gibt so viele schöne Dinge im Leben und viel schlimmere Sachen.
Die Wissenschaft und Medizin kann das Problem heute in den meisten Fällen NICHT wirklich lösen. Aufgeben gibt es nicht, denn ein bischen Glück gehört dazu - und die Chance auf eine Heilung wächst jeden Tag. Never give up.
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