DarkzZz
Beiträge: 3 Registriert: Juli 2009
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Hallo, bevor ich mich hingesetzt habe um diesen Beitrag zu schreiben, habe ich natürlich einige Erfahrungsberichte bezüglich Haartransplantationen (allg.) und zu den verschiedenen (größeren bzw. öfters erwähnten) Anbietern gemacht.
Die Hattinger Haartransplantationen scheinen ja ganz vorne mit dabei zu sein.
Kurz zu meiner Problematik:
Ich bin 18 Jahre alt und leide nicht (!) unter Haarausfall, genetisch betrachtet (mütterlicherseits) dürfte es, wenn überhaupt, auch frühestens in den 40ern anfangen, wobei dort auch nur ca. jeder zweite von Haarausfall betroffen ist.
Mein Problem ist, dass ich eine sehr hohe Stirn habe, bzw. der Haaransatz etwa so weit hinter der oberen Begrenzung der Stirn ist, wie der Abstand zwischen oberer Augenhöhle und oberer Stirnbegrenzung (der Punkt, an dem die nach oben gehende Stirn, abflacht und nach hinten geht).
Dadurch habe ich auch eine "Sanduhren-Gesichtsform", die natürlich, besonders in meinem Alter, alles andere als schön ist.
Aus diesem Grund laufe ich seit 4 Jahren nur noch mit langem Pony rum, Problem - spätestens nach meiner Ausbildung (kaufm.) müssen die langen Haare ab, da ich Kontakt mit Firmenkunden pflegen möchte und lange Haare zwar offiziel geduldet (... meines Wissens darf man lange Haare sowieso nicht verbieten), aber natürlich nicht gern gesehen werden. Noch dazu hilft das Pony auch nur begrenzt, spätestens wenn es windig ist oder die Haare nass werden (beim Sport, wenns regnet,... usw.) fummel ich nur noch in meinen Haaren herum, damit blos die 4 CM zusätzliche Kahlfläche nicht auffallen.
Einbildung meinerseits ist es leider auch nicht, als ich mit einer Bekannten beim Friseur war und die Friseurin darum gebeten habe, bloß aufzupassen die Haare so zu schneiden, dass nachher die Stirn nicht raushüpft, hat sie den Haarschopf angehoben und die Kinnlade meiner Begleitung ist ersteinmal runter gefallen... - war dann später sogar Gesprächsthema ("Ich dachte immer ich hab eine hohe Stirn, aber das ist ja echt heftig...").
Der soweit zurückgelegte Haaransatz belastet mich wirklich sehr, weil ich mich teilweise nichtmehr aus dem Haus traue, wenns windig oder nass ist und Sport mache ich auch nur noch ohne Bekannte/Freunde, weils mir einfach unangenehm ist, wenn die Stirn und damit das Sanduhrengesicht rausguckt... .
- Inzwischen habe ich ca. 2.600 Euro gespart, auf die ich, bis in etwa 6 Monaten (dann läuft die Anlagefrist aus) zugreifen kann, bisdahin spar ich noch jeden Monat ca. 350-400 Euro, sodass ich bis in 6 Monaten dann bei zirka 5.000 Euro wäre.
Mit der Klinik Hattingen hatte ich schon Email Kontakt und Foto-Austausch, dabei hieß es (natürlich unverbindl.), dass etwa 2200-2500 Grafts für eine starke, nach unten versetzte Haarlinie von nöten wären.
Der Preis dafür ist natürlich, wenn man das Geld hat, für die Qualität die man laut Internet und vielen Berichten erhält gerechtfertigt, für einen Auszubildenden allerdings natürlich doch ein großer Haufen.
Daher würde ich gerne wissen, ob es im Raum Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, bzw. Schweiz/Österreichische-Grenze auch andere qualifizierte Haartransplantationskliniken gibt, die eine gute Haartransplantation zu niedrigeren Preisen anbieten, oder ob Hattingen die einzige Möglichkeit bietet, mit höchster Wahrscheinlichkeit ohne Komplikationen und mit dem Besten Ergebniss aus der Sache zu gehen?
Wenn dem so wäre, die lange dauert ein Voruntersuchungstermin bei Hattingen (Klinik Schaffhausen) an dem man die genaue Anzahl der zu transplantierenden Grafts bestimmt, kostet dieser etwas?
[Aktualisiert am: Do, 24 September 2009 22:57]
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