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Angestrebte Haartransplantation (Wo?; Welche Methode?) [Beitrag #119854] :: Di, 22.11.16 21:28 Zum nächsten Beitrag gehen
Guten Abend,

mein Name ist Jan und ich bin 26 Jahre alt. Ich habe bereits seit ca. 8 Jahren andauernden Haarausfall und diesen bereits mit Finasterid und Regaine bekämpft. Nun habe ich mich zu einer Haartransplantation entschlossen, die ich relativ kurzfristig Anfang Januar realisieren möchte, da ich in diesem Zeitraum 3 Wochen Urlaub geblockt habe. Einen konkreten Anbieter habe ich bisher nicht im Auge, spiele allerdings mit dem Gedanken, die Operation v.a. aufgrund des guten Preis-/Leistungsverhältnis in der Türkei durchführen zu lassen.

Nachfolgend mein Steckbrief:
* Alter: 26
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: 3
* Geplantes Budget: max. 4000 EUR
* Haarstatus in der Familie: Akuter Haarausfall mit Glatzenbildung (allerdings mit Kranz rund um den Hinterkopf)
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): konstant
* HA gestoppt?: Nein
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Finasterid/Regaine, allerdings beides gestoppt
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl?: Einige türkische Anbieter, Referenz von einem Kollegen (http://www.drserangocer.com/)
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen: Nein
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): Keine Präferenz, da kein Wissen, welche Methode in meinem Fall die sinnvollste wäre

Es würde mir extrem helfen, falls ihr mir weiterhelfen könntet, welche Anbieter und welche Behandlungsmethode in meinem Fall in Frage kommen. Es geht mir v.a. um die Bekämpfung des Haarausfalls am Hinterkopf, jedoch würde ich auch gerne mein restliches Haar davor etwas verdicken, Geheimratsecken sind mir momentan noch nicht so wichtig. Aufgrund meiner familiären Vorgeschichte gehe ich davon aus, dass mittelfristig eine weitere Transplantation nötig sein wird. Besten Dank im Voraus für eure Hilfe - falls weitere Infos benötigt werden, stelle ich diese selbstverständlich gerne zur Verfügung.

Beste Grüße
Jan


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Aw: Angestrebte Haartransplantation (Wo?; Welche Methode?) [Beitrag #119855 ist eine Antwort auf Beitrag #119854] :: Di, 22.11.16 21:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

anbei noch zwei weitere Bilder, die evtl. hilfreich sein könnten


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Aw: Angestrebte Haartransplantation (Wo?; Welche Methode?) [Beitrag #119867 ist eine Antwort auf Beitrag #119854] :: Mi, 23.11.16 08:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dionysos13 schrieb am Tue, 22 November 2016 21:28
Guten Abend,

mein Name ist Jan und ich bin 26 Jahre alt. Ich habe bereits seit ca. 8 Jahren andauernden Haarausfall und diesen bereits mit Finasterid und Regaine bekämpft. Nun habe ich mich zu einer Haartransplantation entschlossen, die ich relativ kurzfristig Anfang Januar realisieren möchte, da ich in diesem Zeitraum 3 Wochen Urlaub geblockt habe. Einen konkreten Anbieter habe ich bisher nicht im Auge, spiele allerdings mit dem Gedanken, die Operation v.a. aufgrund des guten Preis-/Leistungsverhältnis in der Türkei durchführen zu lassen.

Nachfolgend mein Steckbrief:
* Alter: 26
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: 3
* Geplantes Budget: max. 4000 EUR
* Haarstatus in der Familie: Akuter Haarausfall mit Glatzenbildung (allerdings mit Kranz rund um den Hinterkopf)
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): konstant
* HA gestoppt?: Nein
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Finasterid/Regaine, allerdings beides gestoppt
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl?: Einige türkische Anbieter, Referenz von einem Kollegen (http://www.drserangocer.com/)
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen: Nein
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): Keine Präferenz, da kein Wissen, welche Methode in meinem Fall die sinnvollste wäre

Es würde mir extrem helfen, falls ihr mir weiterhelfen könntet, welche Anbieter und welche Behandlungsmethode in meinem Fall in Frage kommen. Es geht mir v.a. um die Bekämpfung des Haarausfalls am Hinterkopf, jedoch würde ich auch gerne mein restliches Haar davor etwas verdicken, Geheimratsecken sind mir momentan noch nicht so wichtig. Aufgrund meiner familiären Vorgeschichte gehe ich davon aus, dass mittelfristig eine weitere Transplantation nötig sein wird. Besten Dank im Voraus für eure Hilfe - falls weitere Infos benötigt werden, stelle ich diese selbstverständlich gerne zur Verfügung.

Beste Grüße
Jan


Hi Jan,

in deiner aktuellen Lage/ Situation würde ich das ganze noch mal überdenken. Jetzt "schnell schnell" ne HT durchzuziehen
und das auch noch mit relativ wenig Budget wird sicher nach hinten losgehen. Du wirst auf die schnelle keinen halbwegs seriösen Arzt finden....

Dazu kommt, dass wie du schon selbst bemerkt hast, dein Haarausfall nicht gestoppt ist und die Reise weitergeht......Jetzt schon zu einer HT zu greifen wäre nicht recht sinnvoll.

Aber falls du dich von deiner Meinung im Moment gar nicht abbringen lässt dann rate ich dir zu einer FUE bei einem Arzt in der Türkei (HT Forum durchstöbern, Demirsoy, Keser, usw.), wobei es mit 4000 Budget auch hier recht knapp aussehen wird.

Meine Meinung dennoch : Warten.....


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Aw: Angestrebte Haartransplantation (Wo?; Welche Methode?) [Beitrag #119872 ist eine Antwort auf Beitrag #119854] :: Mi, 23.11.16 09:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Dionysos13,

das Problem ist, dass deine Haare hinter der transplantierten Fläche weiter ausfallen.
Dann bleiben die Ecken wie Hörner stehen. Das sieht dann nicht gerade sehr gut aus.
Wenn du aber eine HT machen willst, würde ich persönlich den Haaransatz so hoch wie möglich gestalten.
Dann hast du zwar GHE aber die Haare die da sind, sind dann schön Dicht und das sieht im Alter auch noch gut aus.
Du sparst dir dann viele Grafts, die du dann später bei einer 2 HT brauchst. Ich denke nicht das du darum kommst (das solltest du wissen).

Edit:
Habe gerade gelesen das dir der Oberkopf wichtig ist.
Wenn du dir jetzt den Oberkopf bepflanzen lässt und deine "normalen" Haaren weiter ausfallen.
Bist du in 1-3 Jahren wieder beim jetzigen Status.

Aber keiner weiß wie genau dein Haarausfall weiter geht.
Darum wäre warten die bessere Option wenn der psychische Druck nicht zu groß ist Smile?

Ich war bei Dr. Bicer in der Türkei.
Preis/Leistung fand ich einfach super!
Kann ich weiterempfehlen.

[Aktualisiert am: Mi, 23 November 2016 09:12]


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Aw: Angestrebte Haartransplantation (Wo?; Welche Methode?) [Beitrag #119876 ist eine Antwort auf Beitrag #119854] :: Mi, 23.11.16 12:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dionysos13 schrieb am Tue, 22 November 2016 21:28
Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: 3

Hallo Jan, das sieht jetzt schon nicht mehr so nach 3 aus und wird sich vermutlich noch weiterentwickeln.
Probiers in der Tonsur mal mit Minoxidil 5%, auch evtl. ein Kurzhaarschnitt wäre denkbar.
Die Vorredner haben ihre Bedenken bereits geäußert, einen seriösen Arzt wirst du auf die Schnelle schwer finden.
Ich würde - auch wenns schwer fällt - lieber noch warten und einen sauberen Plan entwickeln.




1. HT: FUE 2964 Grafts / Dr. Demirsoy, 07.04.2017
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.php/t/10785/

2. HT: FUE 2132 Grafts / Dr. Demirsoy, 26.04.2018
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.php/m/133687/#msg_133687

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Aw: Angestrebte Haartransplantation (Wo?; Welche Methode?) [Beitrag #119877 ist eine Antwort auf Beitrag #119876] :: Mi, 23.11.16 13:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
_Mario schrieb am Wed, 23 November 2016 12:41
Dionysos13 schrieb am Tue, 22 November 2016 21:28
Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: 3

Hallo Jan, das sieht jetzt schon nicht mehr so nach 3 aus und wird sich vermutlich noch weiterentwickeln.
Probiers in der Tonsur mal mit Minoxidil 5%, auch evtl. ein Kurzhaarschnitt wäre denkbar.
Die Vorredner haben ihre Bedenken bereits geäußert, einen seriösen Arzt wirst du auf die Schnelle schwer finden.
Ich würde - auch wenns schwer fällt - lieber noch warten und einen sauberen Plan entwickeln.


Nicht Minox only! Da gibts bessere Pläne...




26. April 2016 1736 grafts - Feriduni

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Aw: Angestrebte Haartransplantation (Wo?; Welche Methode?) [Beitrag #119878 ist eine Antwort auf Beitrag #119876] :: Mi, 23.11.16 13:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
_Mario schrieb am Wed, 23 November 2016 12:41
Dionysos13 schrieb am Tue, 22 November 2016 21:28
Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: 3

Hallo Jan, das sieht jetzt schon nicht mehr so nach 3 aus und wird sich vermutlich noch weiterentwickeln.
Probiers in der Tonsur mal mit Minoxidil 5%, auch evtl. ein Kurzhaarschnitt wäre denkbar.
Die Vorredner haben ihre Bedenken bereits geäußert, einen seriösen Arzt wirst du auf die Schnelle schwer finden.
Ich würde - auch wenns schwer fällt - lieber noch warten und einen sauberen Plan entwickeln.


Schließe mich Ryder an!!!!
Minox Only hemmt aber kein DHT, dass kann er gleich vergessen.

Jan lies Dich hier mal ein bissl ein was es für Behandlungen gibt. Du braucht auf jeden Fall etwas um DHT zu hemmen. Wenn Du Dein Auswahl getroffen hast, kannst Du auf jeden Fall Minox mit ins Boot holen

[Aktualisiert am: Mi, 23 November 2016 13:54]


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Aw: Angestrebte Haartransplantation (Wo?; Welche Methode?) [Beitrag #119942 ist eine Antwort auf Beitrag #119854] :: Do, 24.11.16 17:19 Zum vorherigen Beitrag gehen
Besten Dank für die Antworten bisher. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken eine HT zu machen, allerdings ist es richtig, dass ich mir über die Arztwahl bisher wenig Gedanken gemacht habe und es daher nun eine recht kurzfristige Geschichte wäre. Ehrlich gesagt dachte ich, dass eine HT mit dem Ziel, eine Tonsur abzudecken, nicht so sehr "Rocket Science" ist, als dass ich es nicht mit 1.5M Vorlaufzeit realisieren könnte. Auch bzgl. des Preises dachte ich eig., mit 4000 EUR Budget bei meinem derzeitigen Stadium in einer Range zu liegen, mit der ich einigermaßen gut auskommen kann.

Meine Idee war, insbesondere den Hinterkopf anzugehen, und die Fläche davor partiell "aufzufüllen". Grundlage dafür ist allerdings, dass, wie hier bereits erwähnt, mein Haarausfall einigermaßen stoppt nach der HT, da ich ansonsten mittelfristig mit dem vorderen Teil des Kopfes Probleme bekomme. Frage nun: Kann dies nicht mit einer zielgerichteten Einnahme von Medikamenten nach der OP mehr oder weniger gewährleistet werden? (dafür werde ich mich, wie hier bereits angemerkt, mehr mit der Medikamentenauswahl beschäftigen müssen)

Bzgl. des psychologischen Drucks: Sicher ist dieser zu einem gewissen Grad vorhanden, allerdings möchte ich auch nichts übers Knie brechen und würde ggf. auch noch warten können. Nichtsdestotrotz würde mir der Zeitraum extrem gut passen, um die Geschichte realisieren zu können, falls nicht zu viel dagegen spricht (wobei ja offenbar doch einiges dagegen spricht, wenn ich mir eure Antworten betrachte).



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