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Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #29979] :: Mi, 17.12.08 01:07 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo.
Ich bin neu hier im Forum und kenne mich damit noch nicht so gut aus. Bin 36 Jahre und ziemlich unglücklich mit meiner Haarsituation. Seit ca. 6-8 Jahren hat sich mein Haar am Oberkopf sehr gelichtet. Man kann deutlich durchsehen und ich werde auch regelmäig darauf angesprochen. Nun überlege ich, ob ich mir eine Haartransplation (nur mit FUE-Methode) machen lassen soll. Habe mich im Internet umgesehen und bin ziemlich ratlos, bei welcher Klinik ich mich informieren soll. Möchte natürlich ein gutes Ergebnis haben, kann aber dafür leider kein Vermögen ausgeben. Bin aus Österreich und würde auch in eine Klinik in die Türkei fliegen. Aber habe auch große Angst, daß etwas schief gehen könnte, egal ob in Österreich, Deutschland oder sonst wo. Würde mich freuen, wenn mir hier im Forum jemand helfen könnte. lg Andreas


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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #29983 ist eine Antwort auf Beitrag #29979] :: Mi, 17.12.08 09:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wenn du hilfe brauchst, dann pM bitte.

Gruss




www.fue-hlc.com

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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #29984 ist eine Antwort auf Beitrag #29979] :: Mi, 17.12.08 09:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Andreas,

Fotos wären sehr hilfreich Smile !

Wie sieht es in Deiner männlichen Verwandtschaft mit HA aus ?

Nimmmst Du Medikamente ? Wenn ja, wie sprichst Du darauf an ?

lg
floater




=1862 FIT/FUE-Dr.Mwamba/Brüssel=
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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #29988 ist eine Antwort auf Beitrag #29984] :: Mi, 17.12.08 11:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn es günstig sein soll und Du die Türkei ohnehin in Erwägung ziehst, dann mach mal Konsultationen bei Dr. Keser und Dr. Koray. Die sind recht günstig.




Drohungen von Anwälten zwecklos. Es ist nichts mehr zu holen. Ich surfe hier nur noch über Proxyserver oder Internetcafés. Leider Pech gehabt.

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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30023 ist eine Antwort auf Beitrag #29984] :: Mi, 17.12.08 22:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Floater
Nein, ich nehme keine Medikamente. habe früher mal Regine probiert und viele Haarwässerchen. Nützten alle nicht wirklich.
Mein Vater hat jetzt mit über 70 zwar sehr schütteres Haar, aber keine Glatze und mein Großvater hatte am Oberkopf auch noch ein paar Haare.


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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30024 ist eine Antwort auf Beitrag #30023] :: Mi, 17.12.08 22:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi,

OK.

Kannst Du Fotos machen / raufladen ?

lg




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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30038 ist eine Antwort auf Beitrag #29983] :: Do, 18.12.08 10:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Khan schrieb am Mit, 17 Dezember 2008 09:05

wenn du hilfe brauchst, dann pM bitte.

Gruss


Wenn er Hilfe braucht, dann kannst du auch öffentlich genauso wie alle antworten. Aber wir wissen doch eh schon alle, daß du Dr.Keser empfehlen willst Very Happy Wink Exclamation


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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30039 ist eine Antwort auf Beitrag #29979] :: Do, 18.12.08 10:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Andreas,

neben Keser, würde ich auch Prohair in Erwägung ziehen. Eine Beratung durch Andreas Krämer wäre auch sinnvoll.

Viel Glück


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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30040 ist eine Antwort auf Beitrag #30023] :: Do, 18.12.08 10:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Andreas,

wie schon erwähnt, das Wichtigste im Moment wären Fotos - vor allem von oben, um erkennen zu können, wie Dein Status momentan ist, ob Du z.B. diffus ausdünnst bzw. in welche Richtung es bei Dir potenziell geht (soferne erkennbar).

Ideal wäre auch ein Foto Deines Hinterkopfes (donor).

Darauf aufbauend wäre dann eventuell schon einmal eine DaumenMalPi Einschätzung puncto erforderlicher Graftanzahl möglich, sodass Du eine grundsätzliche Orientierung hast.

lg
floater




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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30078 ist eine Antwort auf Beitrag #30040] :: Do, 18.12.08 22:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Floater!
Hier einpaar Bilder von mir.(leider schlechte Qualität) Finde es schauf auf Fotos noch schlimmer aus als in der Realität. Was meinst du dazu? Lg

[Aktualisiert am: So, 21 Dezember 2008 12:21] vom Moderator


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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30086 ist eine Antwort auf Beitrag #30078] :: Do, 18.12.08 23:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Andreas
Bei diese OP denke nicht um Preis sondern um Ergebnisse.
Wähle ein Doc aus, den Du glaubst in der Lage ist deine Erwartungen zu entsprechen egal wo, und sei bereit eine Reise und Kosten auf Dich zukommen zu lassen.
Versuche nicht eine "Bargain Basement Lösung" zu finden.
Meine 2886 hat mich 7000€ insgesamt gekostet.


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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30087 ist eine Antwort auf Beitrag #29979] :: Do, 18.12.08 23:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nimm mal die Bilder aus dem Post, sind riesengroß.

Also meine Meinung:
Dein NW geht wohl stark Richtung NW5. Du willst nur die FUE Methode wählen, ein gutes Ergebnis erzielen und es soll nicht so teuer werden?
Sorry, aber da kann ich dir jetzt schonmal den Zahn ziehen. Das wird wohl nichts.
Bei der Fläche würde ich dir zur Strip-Methode raten, weil du wohl jedes Graft brauchst, das du bekommen kannst.
Und so große FUE-Sessions haben kaum bis gar keine ausgewiesenen guten Ergebnisse, im Gegensatz zur Strip-Methode. Vom Preis jetzt mal ganz abgesehen.


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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30088 ist eine Antwort auf Beitrag #30078] :: Do, 18.12.08 23:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Andreas,

so wie es auf den Fotos aussieht, dünnst Du diffus - d.h. gleichmäßig über den gesamten Oberkopf verteilt - aus.
Du bist bereits 36: die Frage ist, ob Dein HA eher langsam so weitergeht oder Du relativ rasch bei NW 5/6 landest.

Wie hat sich das in den letzten Jahren entwickelt ?

Puncto Medikamente käme m.En. primär "Finasteride" in Frage - interessant wäre in dem Zusammenhang, was Du damit nach einem Jahr erreichen könntest..

Du hast einen Riesenvorteil:

Mit Deinen blonden Haaren hast Du einen optimalen Haut / Haar Kontrast, d.h. in Summe wirst du vergleichbar weniger grafts benötigen als ein dunkelhaariger.

Ich an Deiner Stelle würde - so wie es im Moment aussieht - eine "Max Strip" OP in Betracht ziehen :

4000+

In Übersee "Rahal" oder "Hasson & Wong"
In Europa "Hattingen Hair" oder "Heitmann"

Bei einer derartig hohen graftmenge würde ich FUE nicht machen.

Hast Du schon mit Andreas Krämer von www.hairforlife.de Kontakt aufgenommen ?

lg
floater




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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30090 ist eine Antwort auf Beitrag #30088] :: Do, 18.12.08 23:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Habe bis jetzt zu keinem Artz oder Klinik Kontakt gehabt.
Mein Haarausfall erstreckt sich ca seit 5-7 jahren, denke ich. Es fällt dir ja am Anfang nicht so auf.
Kenn mich auch mit den Angaben von dir (NW 5/6) nicht richtig aus.

Und diese Strip-Methode lässt mich immer Befürchten, falls ich die Haare mal ganz abrasieren muß, sieht man voll die Narbe über den Hinterkopf.


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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30092 ist eine Antwort auf Beitrag #29979] :: Do, 18.12.08 23:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du weißt aber, wenn du dir die Haare bei FUE ganz abrasierst, sieht man aber auch viele Punkte auf deinem Hinterkopf.

Ich würde dir auch zu Andreas Krämer raten und dich hier erstmal einzulesen.


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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30093 ist eine Antwort auf Beitrag #30087] :: Do, 18.12.08 23:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das Schlimme ist: Andreas hat nicht den Hauch einer Ahnung, aber gleich kommen auf Eure berechtigten Anmerkungen hin wieder diese FUE-Trommler der Kliniken aus dem Gebüsch und erzählen, dass er das per FUE mal eben locker hinbekommt. Und dann haben wir hier wieder die Super-Diskussion. Sad

Sorry, Andreas: Die Jungs haben Recht: Wenn ich Du wäre, wäre meine Langzeit-OP-Strategie folgende:

1.) Max-Strip bei H&W 2009
2.) Max-Strip bei H&W 2010/11
3.) FUE-Ernte bei Bedarf (irgendwann)

So bekommst Du je nach Donor-Qualität zwischen 7000 und 10.000 Grafts heraus. Und Du brauchst auf Dauer einfach massiv Grafts. Du solltest keins verschenken. Strip-OP's haben Nachteile und Risiken, aber eben auch den Vorteil, dass Du Deine Donor-Dichte behältst und des dort nicht auch noch nach Haarausfall aussieht. Narben gibt es auch bei FUE-OP's. Wir hatten gerade erst wieder heftige Beispiele.

P.S.: Die NW-Grade beziehen sich auf die Norwood-Skala. Google mal. Wie ein Vorredner von mir schon sagte. Top-Ergebnisse bei Deinem Haarausfall-Grad sind in der Regel Strip-Ergebnisse. Wenn Dir jemand etwas anderes Glauben zu machen versucht, dann fordere Beweisbilder ein.

[Aktualisiert am: Do, 18 Dezember 2008 23:35]




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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30097 ist eine Antwort auf Beitrag #30090] :: Do, 18.12.08 23:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Andreas schrieb am Don, 18 Dezember 2008 23:20

Habe bis jetzt zu keinem Artz oder Klinik Kontakt gehabt.
Mein Haarausfall erstreckt sich ca seit 5-7 jahren, denke ich. Es fällt dir ja am Anfang nicht so auf.
Kenn mich auch mit den Angaben von dir (NW 5/6) nicht richtig aus.

Und diese Strip-Methode lässt mich immer Befürchten, falls ich die Haare mal ganz abrasieren muß, sieht man voll die Narbe über den Hinterkopf.


"NW" ist die Abkürzung für die sog. "Norwood Skala", die den Grad Deines HA klassifiziert:

http://www.americanhairloss.org/img/content/norwoodscale.gif

Wenn Du "Strip" machst, sollte die Narbe in der Regel unter 6 - 9 mm nicht mehr zu sehen sein.

Bei "FUE" meint man, 3mm seien drinnen - auch FUE erzeugt "Narben", nur sehen die halt ein wenig anders aus: tausende kleine Punkte....

Eine vieldiskutierte Frage ist die Wachstumsrate bei 2000,3000+ FUE Sitzungen.

Ich kann Dir nur ans Herz legen, dass Du Dir eine wirkliche Fachmeinung einholst:

Andreas Krämer von www.hairforlife.de hat mehrere Kliniken im Angebot und kann Dir puncto Graftanzahl / Methode definitiv exaktere Angaben machen.

Wenn Du Dich direkt an eine Klinik in Europa wenden willst, google mal nach "Hattingen Hair"(nur Strip):
da gibt es hier im Forum sehr gut dokumentierte Ergebnisse und weiters sind die sind meines Wissens nach zwecks Beratung ab und an in Wien - ich hatte mich dort auch beraten lassen und fand die Art und das Angebot 100% seriös.
(Dass ich mich letztendlich für einen anderen Arzt entschieden hatte, hing eigentlich nur mit der Methode zusammen)

AUf jeden Fall solltest Du zusätzlich auf

www.hairtransplantnetwork.com

recherchieren - dort solltest Du doch einige vergleichbare Fälle finden.
Vor allem die vielen blogs sind zu empfehlen.

Und eines noch:

Nimm Dir die Zeit und überstürze nichts !

Viel Erfolg,

floater




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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30099 ist eine Antwort auf Beitrag #30097] :: Do, 18.12.08 23:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Stimmt. Überstürze nichts und suche mit Dir selbst vergleichbare Fälle, die nur per FUE Dein Wunschergebnis erzielt haben. Ich befürchte, Du suchst weitgehend vergeblich. FUE ist klasse für NW1/2/3 oder das Feintuning von Schläfendreiecken, fürs Verdichten, etc. Aber für Dich? Ein NoGo. Bverotti wird das natürlich wieder anders sehen. Aber er will ja auch Geld verdienen. Was floaters Hattingenhair-Empehlung angeht, kann ich mich nur anschließen. Eine Beratung dort kostet ja nix. Mir haben sie vor meiner HT sogar abgeraten, mich operieren zu lassen. Vom Teppichverkäufer-Dasein manch eines Beraters in diesem Forum (an dieser Stelle: Hallo Belgien! Grüß Gott, Türkei!) ist Hattingenhair Gott sei Dank weit entfernt.

[Aktualisiert am: Do, 18 Dezember 2008 23:54]




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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30167 ist eine Antwort auf Beitrag #30093] :: Fr, 19.12.08 22:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wie groß ist so ein Max-Strip und wie groß und dick ist nacher die verbleibende Narbe davon? Müssen die noch vorhandenen Haare im Empfängerbereich bei der HT auch komplett abrasiert werden?


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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30227 ist eine Antwort auf Beitrag #30097] :: Sa, 20.12.08 19:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo! Danke erstmals für deine Antwort.
Ich hab so en paar Fragen. Wie groß sit so ein Max-strip, ca?
Wie groß und dünn ist später die verbleibende Narbe.
Müssen im Empfängerbereich die noch vorhandenen Haare bei der Transplation auch wegrasiert werden oder lönnen diese bleiben?
Lg


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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30228 ist eine Antwort auf Beitrag #30227] :: Sa, 20.12.08 19:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Andreas schrieb am Sam, 20 Dezember 2008 19:35

Hallo! Danke erstmals für deine Antwort.
Ich hab so en paar Fragen. Wie groß sit so ein Max-strip, ca?
Wie groß und dünn ist später die verbleibende Narbe.
Müssen im Empfängerbereich die noch vorhandenen Haare bei der Transplation auch wegrasiert werden oder lönnen diese bleiben?
Lg


Naja, das ist unterschiedlich und hängt von der Elastizität Deiner Haut am Hinterkopf("laxity") ab.

Die Narbe hängt vom Operateur ab, tryout hat unlängst den Rahal Fall "Peter Mully" geposted - der hat für mich eine Jahrhundertnarbe.

Wie schon einmal erwähnt, lege ich Dir ausgiebige Recherche auf

www.hairtransplantnetwork.com

ans Herz, insbesondere die vielen "user-blogs".
Da findest Du Fotos von Narben, etc...ohne Ende.

Ich könnte mir vorstellen, dass in Deinem Fall ("diffuse Ausdünnung") die Haare abrasiert werden.

lg
floater





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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30244 ist eine Antwort auf Beitrag #30228] :: Sa, 20.12.08 22:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das mit dem Haareabrasieren schreckt mich total ab. Ich bin selber Friseur, und will mich nicht so ins Geschäft stellen müssen. Confused www.hairtransplantnetwork.com, gibts diese Seite auch in Deutsch. Kann zwar Englisch, aber nicht so gut für all die Fachausdrücke?


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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30246 ist eine Antwort auf Beitrag #30244] :: Sa, 20.12.08 23:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
- Die Stripgröße hängt von der Laxity ab. Je größer sie ist, desto breiter kann der Strip werden. Im Mittel ist er ca. 28-32cm lang.

- Die Qualität der Narbe hängt gleichermaßen vom Geschick des Operateurs und Deinen persönlichen Heileigenschaften ab. Letzteres kann schwer entscheidend sein. Zu viel Laxity kann mitunter auch negative Einflüsse auf die Narbe haben. Niemand kann Dir Garantien geben.





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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30256 ist eine Antwort auf Beitrag #30244] :: So, 21.12.08 01:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Andreas schrieb am Sam, 20 Dezember 2008 22:49

Das mit dem Haareabrasieren schreckt mich total ab. Ich bin selber Friseur, und will mich nicht so ins Geschäft stellen müssen. Confused www.hairtransplantnetwork.com, gibts diese Seite auch in Deutsch. Kann zwar Englisch, aber nicht so gut für all die Fachausdrücke?



Du wirst Kompromisse eingehen müssen - Deinen Haarstatus als 18-jähriger mal eben in der Mittagspause um € 999,- zurückzaubern wird es nicht spielen.

Nein, diese Seite gibt es nicht auf Deutsch - Du wirst Dir da die Zeit nehmen müssen, Dich einzulesen - da das meiste Vokabular sich eh wiederholt, ist die sprachliche Herausforderung m.E.n. überschaubar und Bilder von Narben / Ergebnissen sprechen grundsätzich auch ohne Übersetzung für sich.

Alternative ist hier das Forum, es gibt genug userberichte, die vergleichbare Ausgangsituationen wie Du hatten - einfach die Zeit nehmen und recherchieren.

Du solltest in Deinem Fall unbedingt Kontakt zu Andreas Krämer von www.hairforlife.de aufnehmen - der spricht Deutsch und kann Dir gezielt Ergebnisse, die Deiner Ausgangsituation entsprechen, vorlegen.

Viel Erfolg,

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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30270 ist eine Antwort auf Beitrag #30244] :: So, 21.12.08 12:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn du Friseur bist, dann solltest du dir schnellstens den Kopf rasieren. So schaut es doch gar nicht aus, oder versuch es mal mit Concealern ala Toppik&Co. Natürlich ist das nur meine Meinung Smile

Den Schritt "Rasur" musst du eh gehen und du wirst dann sehen, ob du dich damit wohlfühlst. Sollte es so sein und du eine gute Kopfform für den mm Schnitt hast, dann würde ich mit FUE verdichten und mit einer dichteren Haarlinie dein Gesicht framen lassen.

Wenn nicht, dann mach für mind. 3 Monate Laxity Übungen und es geht dann ab nach Kanada oder eben in Europa zu den genannten Ärzten. Nach einer HT mit 4000-5000 Grafts kann es allerdings genauso aussehen, wie jetzt und du hast dann nicht mehr die Möglichkeit die Haare zu rasieren. Der Fall würde eintreten, wenn du aufgrund des Shocklosses dein jetziges Resthaar verlierst. Man müsste also gleich nochmal eine Max.-Session machen.

Gruß


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Re: Überlegung zu einer Haartransplation [Beitrag #30271 ist eine Antwort auf Beitrag #30270] :: So, 21.12.08 12:58 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Andreas,

die in deinem Thread häufig zu lesende Empfehlung H&W aufzusuchen, halte ich in deinem persönlichen Fall für suboptimal !

Zum einen ist es eine relativ teure Lösung, zum anderen ist es eher unwahrscheinlich, dass sie dir auch +5000 Grafts in einem "Durchgang" setzen können. H&W ist sicherlich eine Top-Adresse, aber da kommen auch mal schnell 15 TE zusammen....


Den Fue-Gedanken würde ich auch fallenlassen (bei dir ist die benötigte Graftmenge zu hoch), deshalb lautet meine Empfehlung: HattingenHair Rumänien...weil es vom "Standort" passt, die Qualität sehr gut ist und vor allem, weil es dort ein extrem gutes Preis-Leistungsverhältnis gibt.

Lass dort erstmal so 3500 Grafts für die Front, respektive das 1. Drittel setzen und in 1,5 - 2 Jahren dann den Rest....

Viele Grüße
DaVinci


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