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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #415734 ist eine Antwort auf Beitrag #415626] :: Fri, 20 July 2018 07:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Blackster schrieb am Wed, 18 July 2018 17:06
In den 70ern gabs auch AGA, obwohl alle Männer ihre Haare lang trugen, von daher alles Mumpitz.
Du gehst hier von der falschen Annahme aus, dass lange Haare einen perfekten
Sonnenschutz für die Kopfhaut darstellen. Das ist nicht so. Insbesondere hellblonde
Haare können die natürliche UVB-Strahlung nur unzureichend daran hindern, bis zur
Kopfhaut vorzudringen. Ausserdem vergißt Du den Faktor Zeit. Von den Männern, die
in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ihre Haare aus Protest besonders
lang trugen, wurden vermutlich einige in ihrer Kindheit eher zu einer kurzen Haartracht
gezwungen. Der kahlgeschorene Kopf ist auch heute noch in bestimmten Kulturkreisen
eine beliebte Strafe für unartige Kinder. Die Kopfhaut-Sonnenbrände aus der Kindheit
und Jugendzeit haben auch Jahrzehnte später noch Folgen.


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #415735 ist eine Antwort auf Beitrag #415625] :: Fri, 20 July 2018 07:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Intoleranz1 schrieb am Wed, 18 July 2018 16:30
Ist doch Blödsinn. Mein Kopf hat teilweise Jahrzehnte
Keine Sonne gesehen.
Wie war das mit der Sonne vor diesen "Jahrzehnten" in Deiner Kindheit und Jugendzeit?


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #415737 ist eine Antwort auf Beitrag #389452] :: Fri, 20 July 2018 08:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Seit ich ca. 11 bin Kopfbedeckung


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #415746 ist eine Antwort auf Beitrag #389452] :: Fri, 20 July 2018 10:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wie kann man haarausfall durch Sonnenbrand rückgängig machen?
Geht das überhaupt?
Ich hatte mit 20 ca. Einen 3mm schnitt und bekam an einem heißen Sommertag,
Einen Sonnenbrand mit blasenbildung in der Front, seit dem wächst da fast nichts mehr.


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #415749 ist eine Antwort auf Beitrag #389452] :: Fri, 20 July 2018 10:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sofern es sich bei der betroffenen Stelle um eine Alopecia areata (AA) handelt,
könnte sich ein Versuch mit Calcipotriol lohnen. Es konnte bereits in mehreren
klinischen Studien gezeigt werden, dass Calcipotriol bei AA wirksam ist. Schon
seit einiger Zeit habe ich den Verdacht, dass es sich bei der Alopecia areata
um die akute Folge eines Kopfhaut-Sonnenbrandes handeln könnte. Das meist
kreisförmige Ausfallmuster bei der AA spricht aus meiner Sicht für einen
lokal begrenzten Strahlenschaden.


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #415757 ist eine Antwort auf Beitrag #389452] :: Fri, 20 July 2018 11:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mein Vater hat AGA und der Vater meiner Mutter hat tiefe GHE.....
Ich glaube eher, dass es aga ist :/


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #415799 ist eine Antwort auf Beitrag #415737] :: Fri, 20 July 2018 15:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Intoleranz1 schrieb am Fri, 20 July 2018 08:11
Seit ich ca. 11 bin Kopfbedeckung

Du hast eben als 3 Jähriger deinen Kopp zu lange in die Sonne gehalten und das haste jetzt davon Pistole
Bei Frauen spielt das alles natürlich überhaupt keine Rolle, die wurden ja schon mit wallender Mähne gebohren.




L-Thyroxin 100
Fin 1,25mg (seit 07/08)
Dutasterid (seit 02/24)




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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #415815 ist eine Antwort auf Beitrag #389452] :: Fri, 20 July 2018 18:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Als Kind war ich ziemlich Blond..... Haste wohl Recht


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #415859 ist eine Antwort auf Beitrag #415619] :: Sat, 21 July 2018 05:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mleonha3182 schrieb am Wed, 18 July 2018 14:34
Mit einem Niqab, würde ich aber nicht rausgehen wollen. xD
Ein einfacher Fischerhut aus Baumwolle ist für den Schutz der Kopfhaut
vor der natürlichen UVB-Strahlung vollkommen ausreichend. Vor einigen
Jahren habe ich mit Hilfe eines einfachen Kopfmodelles gezeigt, dass
bestimmte Regionen der Kopfhaut durch die natürliche UVB-Strahlung
besonders stark belastet sind. Solange man noch Haare auf dem Kopf hat,
sind vor allem der obere Bereich der Stirn und die Geheimratsecken besonders
stark durch die natürliche UVB-Strahlung gefährdet. Mit zunehmender
Ausdünnung des Kopfhaares nimmt der am stärksten mit UVB-Strahlung
belastete Bereich etwa die Form eines Kranzes an.


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #415888 ist eine Antwort auf Beitrag #389452] :: Sat, 21 July 2018 17:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Schaffen es die UVB-strahlen auch durch die wolkendecke?


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #415890 ist eine Antwort auf Beitrag #415888] :: Sat, 21 July 2018 18:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mleonha3182 schrieb am Sat, 21 July 2018 18:13
Schaffen es die UVB-strahlen auch durch die wolkendecke?
JA






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #415892 ist eine Antwort auf Beitrag #389452] :: Sat, 21 July 2018 19:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Interssant, also trotz Wolken? Eincremen?

Edit: Ich lese gerade ein Artikel worin steht, dass die Wolken die Strahlung sogar verstärken.

Ich hasse Mützen und dauerhaft einen weissen Kopf von der Creme ist auch doof :/

[Aktualisiert am: Sat, 21 July 2018 19:10]


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #415893 ist eine Antwort auf Beitrag #415892] :: Sat, 21 July 2018 19:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mleonha3182 schrieb am Sat, 21 July 2018 19:05
Ich hasse Mützen und dauerhaft einen weissen Kopf von der Creme ist auch doof :/
Ganz am Anfang dieses Threads wird ein spezielles Sonnenschutzmittel eines bekannten
Kosmetik-Herstellers für die Kopfhaut genannt. Ich habe es selbst ausprobiert und man
bekommt davon keinen "weissen Kopf". In der Regel kann man dieses spezielle
Kopfhaut-Sonnenschutzmittel in großen Drogerie-Märkten kaufen.

Die Antwort auf die Frage, ob die natürliche UVB-Strahlung auch die Wolkendecke
durchdringen kann, hängt von der Dicke der Wolkendecke ab. Wegen der speziellen
physikalischen Eigenschaften der UVB-Strahlung wird diese durch Tröpfchen oder
Staub-Partikel (Smog) in der Atmosphäre meist so stark gestreut, dass sie kaum
noch einen Sonnenbrand verursachen kann. Die Gefahr eines Kopfhaut-Sonnenbrandes
ist bei vollkommen klarem Himmel um die Mittagszeit herum (Ortszeit)
am größten. Eine Dicke Wolkendecke oder Smog blockieren die UVB-Strahlung.


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #415971 ist eine Antwort auf Beitrag #415892] :: Mon, 23 July 2018 00:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mleonha3182 schrieb am Sat, 21 July 2018 19:05
Ich lese gerade ein Artikel worin steht, dass die Wolken die Strahlung sogar verstärken.
Wo ist dieser Artikel zu finden?


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #415977 ist eine Antwort auf Beitrag #389452] :: Mon, 23 July 2018 01:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Habe nur : sonnencreme trotz wolken : gegoogelt gibt viele warunungen


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #415978 ist eine Antwort auf Beitrag #415971] :: Mon, 23 July 2018 09:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich denke mir, es ist gemeint, dass (Eis-)Wolken-Bestandteile
und generell atmosphärische Schwebfracht die diffuse Strahlung
erhöhen, sodass auch in (Halb-)Schattenbereichen ein Sonnenschutz
nötig wird.




MEIN ERFAHRUNGSBERICHT
REGIME :: RU-58841 90mg :: Finasterid oral 2mg/W. :: Minoxidil topisch 4%, 2ml .. oral 3mg :: Ket-Criniton 2,5ml, bBed :: [Formestan topisch 12mg]
NEM :: Zink-Bisgl. 25mg :: Vitamin D3 1.000 I.E. (Winter)

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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #417403 ist eine Antwort auf Beitrag #415978] :: Fri, 17 August 2018 04:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn es um die Frage geht, ob man an einem bestimmten Tag
an einem bestimmten Ort einen geeigneten Sonnenschutz für
seine Kopfhaut benötigt, so empfehle ich den sogenannten
Ultraviolett-Index (UVI). Sofern der UVI größer als 2 ist, sollte
man wenigstens um die Mittagszeit herum die Kopfhaut vor
direkter Sonnenstrahlung schützen. Ich gebe mal zwei Beispiele:

https://www.weatheronline.de/BadenWurttemb/Karlsruhe/UVIndex.htm

Für Karlsruhe ist für heute (Freitag, den 17. August 2018) ein
UVI von 5 angegeben. Bei diesem Wert des UVI ist Sonnenschutz
erforderlich. Wer sich hingegen in Kiruna (Nordschweden)
aufhält, der braucht bei einem UVI von 2 heute wahrscheinlich
keinen Sonnenschutz:

https://www.weatheronline.de/Schweden/Kiruna/UVIndex.htm


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #418209 ist eine Antwort auf Beitrag #417403] :: Thu, 30 August 2018 13:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Gefahr eines Kopfhaut-Sonnenbrandes wird im Spätsommer
oft unterschätzt, weil es dann meist schon deutlich kühler ist. Die
Strahlungs-Situation ist aber ganz ähnlich wie im März und April,
so dass man relativ einfach abschätzen kann, an welchen Stellen
der (unbedeckten) Kopfhaut nach einem Spaziergang um die
Mittagszeit herum mit einem Sonnenbrand zu rechnen ist. Auf
dem Bild im Anhang sind die Bereiche der Kopfhaut, in denen die
höchste UVB-Strahlendosis zu erwarten ist, mit gelber Farbe
markiert. Man sieht, dass neben dem kranzförmigen Streifen
über der Stirn besonders der Nasenrücken und die Knochenwülste
unterhalb der Augenhöhlen durch Sonnenbrand gefährdet sind.
Wenn man also nach einem Spaziergang an diesen Stellen eine
auffällige Rötung sieht, hat man sich einen Kopfhaut-Sonnenbrand
geholt. Sofern der Kopf noch behaart ist, sollte man auch die
Kopfhaut in der kranzförmigen Zone gezielt nach verdächtigen
Rötungen absuchen.


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #418806 ist eine Antwort auf Beitrag #418209] :: Tue, 11 September 2018 00:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Im Verlauf meiner Recherchen zur Ultraviolett-Hypothese des Haarausfalls
habe ich bis jetzt vier Artikel gefunden. Die bibliographischen Daten dieser
Artikel habe ich in einer kurzen Liste zusammengestellt:


Francisco Camacho, MD; Jose Carlos Moreno, MD; Maria José García-Hernández, MD:
Telogen Alopecia From UV Rays.
Arch Dermatol. 1996; 132(11): 1398-1399. DOI: 10.1001/archderm.1996.03890350142037
https://jamanetwork.com/journals/jamadermatology/article-abstract/558380

Piérard-Franchimont, C; Uhoda, I; Saint-Léger, Didier; Pierard, Gerald:
Androgenic Alopecia and Stress-Induced Premature Senescence by Cumulative
Ultraviolet Light Exposure.
Exogenous Dermatology. 2002; 1: 203-206. DOI: 10.1159/000066146.
https://www.researchgate.net/publication/244915361_Androgenic_Alopecia_and_Stress-Induced_Premature_Senescence_by_Cumulative_Ultraviolet_Light_Exposure

Trüeb RM:
Is androgenetic alopecia a photoaggravated dermatosis?
Dermatology. 2003; 207(4): 343-348. Review. DOI: 10.1159/000074111
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14657623

Trüeb, Ralph M:
Effect of ultraviolet radiation, smoking and nutrition on hair.
Curr Probl Dermatol. 2015; 47: 107-120. DOI: 10.1159/000369411
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26370649


Interessant ist, dass der mögliche Zusammenhang zwischen Kopfhaut-Sonnenbrand
und Monate später auftretendem Haarausfall bereits 1996 von Camacho und
seinen Mitarbeitern erkannt worden ist.


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #420618 ist eine Antwort auf Beitrag #391641] :: Fri, 05 October 2018 19:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
dreg schrieb am Sun, 02 July 2017 08:04
Wenn dem so wäre wäre man vielleicht schon früher drauf gekommen.
Wenn wir der Behauptung von Camacho et al. glauben, dann
tritt der durch Ultraviolett-Strahlung hervorgerufene Haarausfall
etwa drei bis vier Monate nach einem Kopfhaut-Sonnenbrand auf.
Um das zu erkennen, braucht man eine klinische Beobachtungsstudie
oder Tagebuchaufzeichnungen der betroffenen Patienten bzw. ihrer
Ärzte.

Ich halte es durchaus für möglich, dass der durch Sonnenstrahlung
hervorgerufene Haarausfall auch schon vor vielen Jahrhunderten
in bestimmten Regionen der Erde bekannt war. Man müßte mal in
alten Schriften in den Bibliotheken von Klöstern gezielt danach
suchen.


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #421817 ist eine Antwort auf Beitrag #415626] :: Mon, 22 October 2018 10:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gestern habe ich im Web einen weiteren Artikel
zur Ultraviolett-Hypothese des Haarausfalls gefunden:

Cserhalmi, Maria / Hagymasi, Krisztina / Szentmihalyi, Klara / Feher, Janos:
Sulyos alopecia areata megszunese extrem solar abusus abbahagyasaval.
Orv Hetil. 2006 Aug 20;147(33):1573-7.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17037680

Aus der englischsprachigen Zusammenfassung möchte ich nur einen
Satz zitieren:

"The Authors present a female patient who suffered from
alopecia areata caused by extreme solar abuse."

Gibt es hier im Forum jemanden, der den vollständigen
Artikel aus der ungarischen Sprache in die deutsche Sprache
übersetzen kann?


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #422416 ist eine Antwort auf Beitrag #389452] :: Thu, 01 November 2018 18:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der Ultraviolett-Index (UVI) liegt in Deutschland jetzt dauerhaft
unterhalb einer Grenze von 3. Damit ist es im Flachland praktisch
ausgeschlossen, dass man noch einen Kopfhaut-Sonnenbrand
bekommt. Erst ab März 2019 ist wieder mit UVI-Werten von 3
und höher zu rechnen. Nur im Hochgebirge ist die Gefahr noch
nicht gebannt. Für die Zugspitze werden für das kommende
Wochenende UVI-Werte von 3 vorhergesagt:

https://www.weatheronline.de/Bayern/Zugspitze/UVIndex.htm

Wanderer im Hochgebirge brauchen also immer noch einen geeigneten
Sonnenschutz.


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #428529 ist eine Antwort auf Beitrag #422416] :: Wed, 06 February 2019 14:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Auf der Zugspitze liegt der UV-Index (UVI) heute und voraussichtlich auch
in den kommenden Tagen bei einem Wert von 3. Damit kann man
sich um die Mittagszeit herum bereits einen Kopfhaut-Sonnenbrand
holen. Im Flachland besteht hingegen bei einem UVI-Wert von 2 noch
keine Gefahr.


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #428531 ist eine Antwort auf Beitrag #428529] :: Wed, 06 February 2019 15:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Faraday schrieb am Wed, 06 February 2019 14:59
Auf der Zugspitze liegt der UV-Index (UVI) heute und voraussichtlich auch
in den kommenden Tagen bei einem Wert von 3. Damit kann man
sich um die Mittagszeit herum bereits einen Kopfhaut-Sonnenbrand
holen. Im Flachland besteht hingegen bei einem UVI-Wert von 2 noch
keine Gefahr.
Aber: "Von Mitte Oktober bis Mitte März sind in unseren Breiten selbst zur Mittagszeit die Einfallswinkel der Sonnenstrahlen zu flach, um eine nennenswerte Vitamin D-Synthese zu stimulieren."
=> Lose-lose?

(https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/article/571566/10-minuten-taeglich-sonne-winter-vitamin-d.html)




MEIN ERFAHRUNGSBERICHT
REGIME :: RU-58841 90mg :: Finasterid oral 2mg/W. :: Minoxidil topisch 4%, 2ml .. oral 3mg :: Ket-Criniton 2,5ml, bBed :: [Formestan topisch 12mg]
NEM :: Zink-Bisgl. 25mg :: Vitamin D3 1.000 I.E. (Winter)

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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #428534 ist eine Antwort auf Beitrag #428531] :: Wed, 06 February 2019 15:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Intensität der natürlichen UVB-Strahlung ist auch von
der Höhe des Standortes über dem Meeresspiegel abhängig.
Im Hochgebirge wird die kritische Grenze für die minimale
erythemwirksame Dosis bereits früher erreicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Minimale_Erythemdosis


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #428543 ist eine Antwort auf Beitrag #428534] :: Wed, 06 February 2019 18:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nur müsste man ja jetzt nach 4 Monaten ohne Sonne theoretisch wieder volles Haar haben nach deiner Theorie Wink




L-Thyroxin 100
Fin 1,25mg (seit 07/08)
Dutasterid (seit 02/24)




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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #428673 ist eine Antwort auf Beitrag #428543] :: Sat, 09 February 2019 00:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Vermutung, dass eine Beziehung zwischen Haarausfall
und Ultraviolett-Strahlung bestehen könnte, stammt nicht
von mir. Trüeb hat diese Hypothese in seinem Artikel aus
dem Jahr 2003 als Frage formuliert. Ich nenne sie einfach
"die Ultraviolett-Hypothese des Haarausfalls". Der früheste
Hinweis auf so einen Zusammenhang stammt von Camacho
und Mitarbeitern (1996). Camacho gibt an, dass der
Haarausfall (als sogenanntes Telogeneffluvium) nach einem
starken Kopfhaut-Sonnenbrand circa 3 bis 4 Monate nach
der Strahlenexposition einsetzt.

Bisher konnte ich nur fünf Artikel finden, in denen dieses
Thema angesprochen wird. Wer gründlich sucht, könnte
vermutlich noch mehr dazu finden. Die vorliegenden Artikel
sind aus meiner Sicht jedoch Grund genug, die Kopfhaut
konsequent gegen die natürliche Ultraviolett-Strahlung
zu schützen. Der sogenannte UV-Index (UVI) ist dabei
hilfreich, weil man damit die Gefahr eines Sonnenbrandes
abschätzen und rechtzeitig Gegenmassnahmen ergreifen
kann. Was nun speziell den Kopfhaut-Sonnenbrand
betrifft, so gibt es verschiedene wirksame Gegenmassnahmen:

- Kopfbedeckung (Hüte, Mützen, Kopftücher usw.),

- spezielle Sonnenschutzmittel für die Kopfhaut,

- Vermeiden direkter Sonnenexposition in den
Stunden um die Mittagszeit herum.

Die Frage, ob und wie schnell die Auswirkungen des
Telogeneffluviums wieder ausgeglichen werden können,
ist durchaus interessant. Dazu kenne ich aber (noch) keine
entsprechenden Studien.

Quellenangaben: https://www.alopezie.de/fud/index.php/mv/msg/21760/423211/#msg_423211


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #429816 ist eine Antwort auf Beitrag #428673] :: Sat, 23 February 2019 17:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
In den kommenden Tagen wird der UV-Index (UVI) auch im
Flachland den kritischen Wert von 3 erreichen. Wer sich dann
im Zeitraum zwischen 11:00 Uhr und 13:00 Uhr unter freiem
Himmel aufhält, sollte seine Kopfhaut vor direkter Sonnenstrahlung
schützen. Die sogenannte Sonnenbrandzeit ist aber noch
relativ lang. Ein Mensch mit Hauttyp I braucht unter diesen
Bedingungen bis zum Sonnenbrand eine Bestrahlungsdauer
von mehr als 30 Minuten.


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #429820 ist eine Antwort auf Beitrag #389452] :: Sat, 23 February 2019 17:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Jep und nicht vergessen, ab jetzt könnt ihr eure VitaminD Speicher wieder auffüllen. Cool


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #431552 ist eine Antwort auf Beitrag #429820] :: Tue, 19 March 2019 09:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
In den kommenden Tagen wird der UV-Index einen Wert von 4 erreichen.
Damit liegt die Sonnenbrandzeit bereits unterhalb von 30 Minuten.


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #433089 ist eine Antwort auf Beitrag #431552] :: Thu, 11 April 2019 14:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Heute (Donnerstag, 11. April 2019) hatte der UV-Index (hier in Karlsruhe)
einen Wert von 5. In dieser Situation kann ein Sonnenbrand schon nach
rund 25 Minuten auftreten.


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #433774 ist eine Antwort auf Beitrag #433089] :: Fri, 19 April 2019 11:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Für die kommenden Tage wird für den Ultraviolett-Index (UVI)
im Südwesten Deutschlands ein Wert von 5 vorhergesagt.
Damit besteht nun täglich um die Mittagszeit herum akute
Sonnenbrandgefahr. Meine Kenntnisse im Bereich der
höheren Mathematik sind zwar ziemlich beschränkt,
aber mit den Angaben auf der Seite

http://www.uv-index.ch/de/uvindex/berechnung_s.html

kann man nun relativ leicht die Sonnenbrandzeit abschätzen.
Wenn wir mal eine UVB-Schwellendosis von 18 Millijoule pro
Quadratzentimeter annehmen, dann können wir mit den
Angaben aus der Grafik eine Rechnung aufstellen. In der
Grafik können wir ablesen, dass die flächenbezogene
UVB-Bestrahlungsleistung bei einem UVI-Wert von 5 rund
0,13 Watt pro Quadratmeter entspricht. Das sind dann
umgerechnet 0,013 Milliwatt pro Quadratzentimeter.
Damit können wir nun die Zeit bis zum Erreichen der
Schwellendosis berechnen:

18 : 0,013 = 1385 (Sekunden)

Das sind dann umgerechnet 23,08 Minuten. Es genügt
also für einen Kopfhaut-Sonnenbrand, wenn man sich
mit ungeschützter Kopfhaut knapp 25 Minuten lang
in die Sonne setzt.

Die Empfindlichkeit der Haut variiert zwar stark in
Abhängigkeit von der Hautfarbe und der Dicke der
Hornschicht (Lichtschwiele). Da sich aber im Frühling
noch keine Lichtschwiele ausbilden konnte, muss
man mit maximaler Empfindlichkeit der Kopfhaut
rechnen.


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #433777 ist eine Antwort auf Beitrag #389452] :: Fri, 19 April 2019 12:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ihr kauft jetzt nicht
alle diesen überteuerten
alpecin sun shit?^^


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #433866 ist eine Antwort auf Beitrag #389452] :: Sun, 21 April 2019 14:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mein Mann hat tatsächlich von seinem Sonnenbrand ein paar neue Haare bekommen. Zumindest sind ein paar Haare am sprießen gewesen, nachdem er einen Sonnenbrand hatte.... manchmal ist das vielleicht gar nicht so schlecht


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #433890 ist eine Antwort auf Beitrag #433866] :: Sun, 21 April 2019 20:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Emm81 schrieb am Sun, 21 April 2019 14:05
Mein Mann hat tatsächlich von seinem Sonnenbrand ein paar neue Haare bekommen. Zumindest sind ein paar Haare am sprießen gewesen, nachdem er einen Sonnenbrand hatte.... manchmal ist das vielleicht gar nicht so schlecht
Sorry, ein paar Haare machen noch keine Frisur, aber mehrfach Sonnenbrand auf der Platte Hautkrebs.
Da stimmt m. E. die Relation nicht.


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #436864 ist eine Antwort auf Beitrag #389452] :: Fri, 21 June 2019 00:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sonnenschutz ist schon wichtig, damit die Glatze auch "schön" bleibt und nicht wie hier zu sehen!

https://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos/c/video-312412.html

Hauptsache gesund Do 20.06. 21:00Uhr 05:28 min




10/2010 = 3200 Grafts FUE - Prohairclinic
10/2011 = 3000 Grafts FUE - Prohairclinic
11/2012 = 1000 Grafts FUE (BHT) - FUE Hairtransplant

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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #436925 ist eine Antwort auf Beitrag #428543] :: Sat, 22 June 2019 22:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Blackster schrieb am Wed, 06 February 2019 18:21
Nur müsste man ja jetzt nach 4 Monaten ohne Sonne theoretisch wieder volles Haar haben nach deiner Theorie Wink
Du gehst also davon aus, dass die durch die Dornostrahlung induzierten Veränderungen in der Kopfhaut nach vier Monaten vollständig reversibel sind. Wie kommst Du zu dieser Annahme?


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #436931 ist eine Antwort auf Beitrag #436864] :: Sat, 22 June 2019 22:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
In den Tagen um die Sommersonnenwende erreicht der UV-Index (UVI)
Maximalwerte. In Karlsruhe soll der UVI in den kommenden Tagen bei 7 liegen.
Wenn man eine minimale erythemwirksame Dosis (MED) von 200 Joule pro Quadratmeter annimmt, dauert es dann um die Mittagszeit herum bei einer solaren erythemwirksamen Bestrahlungsstärke von 0,18 Watt pro Quadratmeter nur rund 19 Minuten bis zum Kopfhautsonnenbrand.


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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #437056 ist eine Antwort auf Beitrag #436931] :: Tue, 25 June 2019 21:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
UV geht sogar bis 9 hoch gerade Very Happy




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Fin 1,25mg (seit 07/08)
Dutasterid (seit 02/24)




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Aw: Risiko: Kopfhaut-Sonnenbrand! [Beitrag #437207 ist eine Antwort auf Beitrag #437056] :: Sat, 29 June 2019 21:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
Für die Berechnung der Sonnenbrandzeit kann man zwei verschiedene
Formeln benutzen. Wenn der UV-Index (UVI, eine natürliche Zahl) gegeben ist,
so kann man die Sonnenbrandzeit in Minuten nach folgender Formel bestimmen:

ZEIT (in Minuten) = 2 * MED / 3 * UVI

Bei einer MED (minimale erythemwirksame Dosis) von 200 Joule pro Quadratmeter und einem UVI von 7 (natürliche Zahl) ergibt sich ein Quotient von 400/21 und das sind dann ziemlich genau 19 Minuten. Dieser Wert gilt bei klarem Himmel um die Mittagszeit herum.

Wenn hingegen die mittlere solare erythemwirksame Bestrahlungsstärke (SEB)
in Watt pro Quadratmetern angegeben ist, erhält man die Sonnenbrandzeit in Sekunden nach folgender Formel:

ZEIT (in Sekunden) = MED / SEB

Mit diesen Werten:

MED = 200 Joule pro Quadratmeter

SEB = 0,18 Watt pro Quadratmeter

erhält man 1111 Sekunden und wenn man das durch 60 s/min teilt, erhält man
18,52 Minuten.



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