Startseite » Männer » Allgemeines zum Thema Haarausfall » Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären
Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462438] :: Mon, 12 April 2021 03:38 Zum nächsten Beitrag gehen
https://jamanetwork.com/journals/jama/article-abstract/256511

Kann das jemand ins Deutsche übersetzen?
Leider ist die Vollstudie nur mit Zugang für 30 USD zu haben.

So wie ich verstanden habe, sind die Venen der Kopfhaut verkalkt.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462448 ist eine Antwort auf Beitrag #462438] :: Mon, 12 April 2021 15:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dann solltest du nochmal genauer lesen. Da steht nicht, dass die Venen verkalkt sind, sondern die Öffnungen im Schädel (foramina), durch die die Venen laufen, bei Männern mit Haarausfall enger/(stärker zugewachsen ergo mehr 'verkalkt') sind, sodass die Blutversorgung erschwert wird. Sollte das so sein ist Haarausfall wohl unheilbar, wenn du nicht am Schädel rumoperieren willst. Aber diese These scheint ja seit 1942 verworfen worden zu sein, zumal sie auch nicht erklärt, warum Finasterid bei vielen Männern (mit ausgewachsenem Schädel) funktioniert.

Edit: Übrigens ist dieser kleine Abschnitt wohl alles. Es ist keine Studie, sondern nur diese Notiz von einem Arzt.
Hoffen wir einfach, dass da nichts dran ist.

[Aktualisiert am: Mon, 12 April 2021 15:57]


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462450 ist eine Antwort auf Beitrag #462438] :: Mon, 12 April 2021 17:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wieder ein Klickbait hier.....





Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462461 ist eine Antwort auf Beitrag #462448] :: Tue, 13 April 2021 14:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
endmymisery schrieb am Mon, 12 April 2021 15:32
Dann solltest du nochmal genauer lesen. Da steht nicht, dass die Venen verkalkt sind, sondern die Öffnungen im Schädel (foramina), durch die die Venen laufen, bei Männern mit Haarausfall enger/(stärker zugewachsen ergo mehr 'verkalkt') sind, sodass die Blutversorgung erschwert wird. Sollte das so sein ist Haarausfall wohl unheilbar, wenn du nicht am Schädel rumoperieren willst. Aber diese These scheint ja seit 1942 verworfen worden zu sein, zumal sie auch nicht erklärt, warum Finasterid bei vielen Männern (mit ausgewachsenem Schädel) funktioniert.

Edit: Übrigens ist dieser kleine Abschnitt wohl alles. Es ist keine Studie, sondern nur diese Notiz von einem Arzt.
Hoffen wir einfach, dass da nichts dran ist.
Die Theorie wurde nicht verworfen.
Sie wurde nur all die Jahre ignoriert.
Das bedeutet deswegen aber nicht, dass sie falsch wäre.
Und warum Fin wirkt, steht hier:
Testosteron (T) erhöhte die Verkalkung 3- bis 4-fach (P <0,05) in Läsionen der Arteria innominata und des Sinus aorticus. Ein nicht aromatisierbares Androgen, Dihydrotestosteron, erhöhte auch die Verkalkung der Läsionen in der Arteria innominata (2,4-fach, P <0,05)

STUDIE:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19176322/

Man muss dazu sagen, dass T und DHT die Verkalkung nicht alleine
fördern, sondern immer in Kombination mit einer Entzündung.
Auch dazu gibt es Studien.
Mäuse, die verletzt wurden, bekamen an der verletzten Stelle
eine Verkalkung, wenn sie mit T oder DHT behandelt wurden.



Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462467 ist eine Antwort auf Beitrag #462448] :: Tue, 13 April 2021 17:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn was dran wäre, dann weder fluorhaltiges Wasser noch fluorhaltige Zahnpasta verwenden und Finasterid als (Gewebe-)Weichmacher.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462477 ist eine Antwort auf Beitrag #462467] :: Tue, 13 April 2021 22:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
qhair schrieb am Tue, 13 April 2021 17:37
Wenn was dran wäre, dann weder fluorhaltiges Wasser noch fluorhaltige Zahnpasta verwenden und Finasterid als (Gewebe-)Weichmacher.
Fin macht gar nichts weich. Es verhindert nur weitere Verkalkung,
macht sie aber nicht rückgängig.
Dazu braucht man schon Magnesium.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462479 ist eine Antwort auf Beitrag #462477] :: Wed, 14 April 2021 10:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bis-2020-Norwood-0 schrieb am Tue, 13 April 2021 22:50

Fin macht gar nichts weich.
doch, bei manchen Usern die Nudel Nod




Fin seit 1999 - 1mg bis 2008, EOD bis 2016, aktuell E3D

NW 1,5 relativ stabil, leicht schleichend Richtung NW2
----------------------------------------------------------------------
Abgesetzt nach jeweils > ein Jahr: Foligain, Cetrizin,
Vitamin E topisch, Minox+Ketcreme, Isoflavone,
Minoxfoam morgens, Fin topisch, Minox/Stemox, Rizinusöl(3/4Jahr), Wounding 1,5mm weekly (1,5 Jahre),
abgesetzt nach 8 Jahren(09/18): Minox ab 2011 1x abends, ab 04/2017 Minox/RU4%

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462488 ist eine Antwort auf Beitrag #462479] :: Wed, 14 April 2021 16:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
peci123 schrieb am Wed, 14 April 2021 10:32
Bis-2020-Norwood-0 schrieb am Tue, 13 April 2021 22:50

Fin macht gar nichts weich.
doch, bei manchen Usern die Nudel Nod
nudel
birne
wassereinlagerung im gewebe
eventuell auch die struktur des bindegewebes? weiss ich nicht


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462491 ist eine Antwort auf Beitrag #462448] :: Wed, 14 April 2021 17:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
endmymisery schrieb am Mon, 12 April 2021 15:32
Dann solltest du nochmal genauer lesen. Da steht nicht, dass die Venen verkalkt sind, sondern die Öffnungen im Schädel (foramina), durch die die Venen laufen, bei Männern mit Haarausfall enger/(stärker zugewachsen ergo mehr 'verkalkt') sind, sodass die Blutversorgung erschwert wird. Sollte das so sein ist Haarausfall wohl unheilbar, wenn du nicht am Schädel rumoperieren willst. Aber diese These scheint ja seit 1942 verworfen worden zu sein, zumal sie auch nicht erklärt, warum Finasterid bei vielen Männern (mit ausgewachsenem Schädel) funktioniert.

Edit: Übrigens ist dieser kleine Abschnitt wohl alles. Es ist keine Studie, sondern nur diese Notiz von einem Arzt.
Hoffen wir einfach, dass da nichts dran ist.
laut ken hub gibt es diese foramen am schädel :

Foramen caecum (Blind endendes Loch)
Foramen ethmoidale anterius
foramen incisivum (schneidezahnloch)
foramen infraorbitale maxillae
foramen jugulare(drosselloch, dicht an schädelbasis)
foramen lacerum (zerrissenes loch)
foramen magnum (durchlass zum rückenwirbel)
foramen mandibulae (unterkiefer)
foramen mastoideum (hinter den ohren)
foramen mentale mandibulae
foramen ovale (mittig)
foramen palatinum minus (gaumen)
foramen parietale (scheitelbeinjoch)
foramen rotundum
foramen spinosum
foramen spinosum (dornloch)
foramen stylomastoideum
foramen supraorbitale ossis frontalis
Foramen supraorbitale ossis frontalis (Oberaugenhöhlenloch)
Foramina cribrosa (Sieblöcher)

die einzigen foramen, die auf die schädeldecke führen sind:
foramen mastoideum (hinter den ohren)
foramen parietale (scheitelbeinjoch)
Foramen supraorbitale ossis frontalis (Oberaugenhöhlenloch)

nach der idee von frederick hoelzl in 1942 (s.o.) verwachsen die foramen (4 kleine löcher auf der schädeldecke).
dadurch sinkt die blutzufuhr (sauerstoff, nährstoffe), und das löst den haarausfall aus.

vielleicht kann man durch mechanische einwirkung diesen verwachsungsprozess aufhalten oder umkehren (massage)?

aber auch interessant ist:
suici arteriosi (arterienrillen, baumartig innen von den seiten hoch)
...Auf der Innenseite verlaufen Furchen der Arterien (Sulci arteriosi), die durch den arteriellen Druck den Knochen verdrängen...

wenn man das auf die foramen bezieht, könnte das der these entgegenstehen, dass die foramen zu-kalken und die arterien abdrücken.

[Aktualisiert am: Wed, 14 April 2021 19:36]


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462493 ist eine Antwort auf Beitrag #462491] :: Wed, 14 April 2021 18:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Genau an dieser Stelle ist die Tonsur-Glatze:
https://en.wikipedia.org/wiki/Parietal_foramen

Das würde ja einiges erklären...
Bei Wikipedia steht auch, dass diese Löcher erheblich von Person zu
Person variieren. Die mit den kleinsten Löchern haben dann wohl die ausgeprägteste Tonsur-Glatze.
Was ich mich aber frage ist dann, wie es zur perifolikulären Fibrose
kommt. Wenn die Kopfhaut tief im Inneren doch das Problem ist, wo
kommen dann die Kollagenablagerungen am Haarfollikel her?


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462494 ist eine Antwort auf Beitrag #462438] :: Wed, 14 April 2021 18:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zu Magnesium topisch gibts ne Studie:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2133625/

Scheint 1a zu helfen Thumbs Up
Allerdings wurde das Magnesium in die verkalkten Bereiche gespritzt.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462521 ist eine Antwort auf Beitrag #462494] :: Thu, 15 April 2021 11:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Vielleicht zuerst dermarollen, dann MgSO4 auftragen...


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462542 ist eine Antwort auf Beitrag #462521] :: Thu, 15 April 2021 21:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das brennt doch wie Sau. Kann mir nicht vorstellen, dass die Nervenenden aus Spaß so reagieren, das wird schon irgendwie das Gewebe schädigen. Oder die Magnesiumionen lösen direkt und rein auf elektrischer Basis Aktionspotentiale der Nozizeptoren aus, aber das halte ich nicht für wahrscheinlich.
Jedenfalls wird hier keine über Magnesiumapplikation seine Foramina vergrößern, ich meine das ist Knochen, nicht arterielle Verkalkung oder sowas. Auf pharmakologischem Wege seine Knochen aufzuweichen würde ich nicht empfehlen^^ Man müsste da schon chirurgisch ran. Aber wie gesagt, wenn das die Ursache sein sollte (und davon bin ich nicht überzeugt) dann war's das mit der Cure.

Und bzgl. deiner Antwort @Norwood: deine Studie bezieht sich doch auf verkalkte Arterien, aber darum geht es ja gar nicht, du müsstest schon eine Studie finden die zeigt, dass Finasterid Foramenstenose rückgängig macht bzw. mindestens aufhält, sonst scheitert diese Theorie an der Wirksamkeit von Fin.
Ich muss aber zugeben, dass sie sonst recht plausibel ist. Zumindest würde sie das Muster besser erklären, als die DHT Hypothese. Aber plausibel reicht in der Wissenschaft nicht..


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462543 ist eine Antwort auf Beitrag #462521] :: Thu, 15 April 2021 21:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
qhair schrieb am Thu, 15 April 2021 12:31
Vielleicht zuerst dermarollen, dann MgSO4 auftragen...
Twisted Evil Dead


einen quatsch jagt hier das andere




Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462544 ist eine Antwort auf Beitrag #462438] :: Thu, 15 April 2021 21:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Habe übrigens gerade gelesen, dass die parietal foramen oft überhaupt nicht vorhanden sind (keine Ahnung, wie dann die Arterien verlaufen, kenne mich nicht gut genug mit Anatomie aus) da wir aber nicht beobachten, dass Menschen im AGA Bereich überhaupt nie Haare entwickeln scheinen diese foramina wohl doch keine Rolle zu spielen. Es sei denn mit oft nicht vorhanden, ist die Gesamtbevölkerung gemeint und die Schließen sich erst mit dem Alter. Kann natürlich sein, dass die meisten Skelette von alten Menschen sind und man die Verteilung für junge nicht kennt. Aber heutzutage sollte man sowas ja mir CT oder sonstigen Bildgebenden verfahren im beliebigen Alter untersuchen können. https://radiopaedia.org/articles/parietal-foramen


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462553 ist eine Antwort auf Beitrag #462438] :: Fri, 16 April 2021 03:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Und bzgl. deiner Antwort @Norwood: deine Studie bezieht sich doch auf verkalkte Arterien, aber darum geht es ja gar nicht,
Das stimmt nicht.
In der Studie steht: Weichteilverkalkung!

Das Magnesium wurde in Gewebe, Sehnen und Gelenke gespritzt,
wo sich der Kalk daraufhin auflöste.
Die Galea ist auch eine Sehne. Und Sehnen verkalken sehr leicht.

Seit ich AGA habe, höre ich ein Geräusch, wenn ich meinen Kopf
hin- und her bewege.
Als wenn mein ganzer Hals-Bereich verkalkt ist.
Als Kind hatte ich das nicht. Das kam erst mit der Pubertät und ab dann
begann auch die AGA.

Übrigens: Wenn Magnesium nach dem Dermastamp/Roller
brennt, kann man auch Inositol verwenden.
Laut einer Studie löst es den Kalk wohl nicht auf (wurde nicht getestet),
schützt aber vor neuer Verkalkung.
Und gerade die Kombi DHT + Entzündung macht Verkalkung.
Nur der Dermaroller alleine würde also zur Verkalkung führen,
wenn wir nicht unmittelbar danach Verkalkungshemmer auftragen.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462562 ist eine Antwort auf Beitrag #462553] :: Fri, 16 April 2021 12:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das der Schädel als Weichteil gilt wäre mir neu. Es geht hier nicht um die Galea Sehne, das ist eine andere Theorie. Ich bin übrigens im Besitz eines Grow bands und habe das auch etwa ein halbes Jahr benutzt ohne Effekt. Ergo halte ich nicht mehr viel von dieser Theorie. Sie ist mal wieder auf den ersten Blick plausibel aber mehr auch nicht..


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462582 ist eine Antwort auf Beitrag #462562] :: Fri, 16 April 2021 15:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
endmymisery schrieb am Fri, 16 April 2021 12:10
Das der Schädel als Weichteil gilt wäre mir neu. Es geht hier nicht um die Galea Sehne, das ist eine andere Theorie. Ich bin übrigens im Besitz eines Grow bands und habe das auch etwa ein halbes Jahr benutzt ohne Effekt. Ergo halte ich nicht mehr viel von dieser Theorie. Sie ist mal wieder auf den ersten Blick plausibel aber mehr auch nicht..
Hier im Forum hatte jemand nach nur 2 Monaten
krassen Neuwuchs in den GHE!
Nicht mal Minox schafft das.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462628 ist eine Antwort auf Beitrag #462582] :: Sat, 17 April 2021 17:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bis-2020-Norwood-0 schrieb am Fri, 16 April 2021 15:50
endmymisery schrieb am Fri, 16 April 2021 12:10
Das der Schädel als Weichteil gilt wäre mir neu. Es geht hier nicht um die Galea Sehne, das ist eine andere Theorie. Ich bin übrigens im Besitz eines Grow bands und habe das auch etwa ein halbes Jahr benutzt ohne Effekt. Ergo halte ich nicht mehr viel von dieser Theorie. Sie ist mal wieder auf den ersten Blick plausibel aber mehr auch nicht..
Hier im Forum hatte jemand nach nur 2 Monaten
krassen Neuwuchs in den GHE!
Nicht mal Minox schafft das.
Ich hatte innerhalb von 2 Monaten Neuwuchs an den Schläfen durch Minoxidil.

Interessant finde ich die Feststellung des Arztes. Das dürfte ja häufig nicht untersucht werden. Wann kommt man schon mal dazu, den Schädelknochen auf solche Öffnungen zu untersuchen.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462636 ist eine Antwort auf Beitrag #462543] :: Sun, 18 April 2021 10:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Thu, 15 April 2021 21:28
qhair schrieb am Thu, 15 April 2021 12:31
Vielleicht zuerst dermarollen, dann MgSO4 auftragen...
Twisted Evil Dead


einen quatsch jagt hier das andere
hast recht.
das ist das so genannte magnesiumöl (die salzlake).

[Aktualisiert am: Sun, 18 April 2021 10:04]


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462638 ist eine Antwort auf Beitrag #462582] :: Sun, 18 April 2021 12:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bis-2020-Norwood-0 schrieb am Fri, 16 April 2021 15:50
endmymisery schrieb am Fri, 16 April 2021 12:10
Das der Schädel als Weichteil gilt wäre mir neu. Es geht hier nicht um die Galea Sehne, das ist eine andere Theorie. Ich bin übrigens im Besitz eines Grow bands und habe das auch etwa ein halbes Jahr benutzt ohne Effekt. Ergo halte ich nicht mehr viel von dieser Theorie. Sie ist mal wieder auf den ersten Blick plausibel aber mehr auch nicht..
Hier im Forum hatte jemand nach nur 2 Monaten
krassen Neuwuchs in den GHE!
Nicht mal Minox schafft das.
>Nicht mal Minox schafft das.
Hast du für die steile These auch Belege?
Solltest du haben, wenn du hier immer mit absolutionen um dich schmeißt.
Auf Reddit zu genüge schon gesehen




Hattingen Hair 21.02.19 & 22.02.19 5200 FUT

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462641 ist eine Antwort auf Beitrag #462636] :: Sun, 18 April 2021 13:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
qhair schrieb am Sun, 18 April 2021 10:03
pilos schrieb am Thu, 15 April 2021 21:28
qhair schrieb am Thu, 15 April 2021 12:31
Vielleicht zuerst dermarollen, dann MgSO4 auftragen...
Twisted Evil Dead


einen quatsch jagt hier das andere
hast recht.
das ist das so genannte magnesiumöl (die salzlake).
Nein, eben nicht.
Ich verwende das Magnesiumsulfat. Besser bekannt unter der Bezeichnung "Bittersalz".
Das Zeug ist spottbillig und gibts in jeder Apotheke für 1-2 €.
Die Studie wurde auch mit diesem Magnesium durchgeführt. Und es enthält sogar Schwefel, so dass auch zusätzliche Penetrationsmittel überflüssig
werden.
Das Magnesium"ÖL" ist Magnesiumchlorid. Ich würde
Chlorid jedoch nicht empfehlen. Es steht im Verdacht,
Bluthochdruck zu verursachen.
Noch dazu bräuchte man ein zusätzliches Penetrationsmittel.

Und Pilos, es brennt NICHT nach dem Dermastamp Wink
Sogar mit Folie nicht.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462674 ist eine Antwort auf Beitrag #462641] :: Mon, 19 April 2021 11:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wie lange machst du das schon?
Wie geht die Anwendung?
Wie wirkt sich das auf die Haut aus? Schuppen, Geschmeidigkeit, ...
Danke.




Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462729 ist eine Antwort auf Beitrag #462674] :: Tue, 20 April 2021 21:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
https://www.schweizer-illustrierte.ch/body-health/health/bittersalz-ist-die-losung-all-eurer-probleme

Für weiche und feuchte Haut hoffentlich.



[Aktualisiert am: Tue, 20 April 2021 23:15]


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462734 ist eine Antwort auf Beitrag #462438] :: Tue, 20 April 2021 22:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich verwende es erst seit kurzem.
Aber ich meine, dass meine Kopfhaut davon tatsächlich entspannter
geworden ist.
Haarwuchs kann ich noch nicht feststellen.
Dafür ist es noch zu früh.

Ich lasse das Magnesium 24 Std, also rund um die Uhr auf meiner
Kopfhaut mit Folie, damit nichts verdunstet.
Ich schlafe auch mit dieser Folie, was gut funktioniert.
Wenn ich die Folie abnehme, ist es immer noch schön feucht.

Ich löse dazu so viel Magnesium in destilliertem Wasser auf, wie sich
lösen lässt.
Dazu noch 10% reiner Alkohol zur Konservierung.

Meiner Meinung nach kann man es auch gut mit anderen Sachen
mischen, z.B. Minox.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
icon6.gif   Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #478199 ist eine Antwort auf Beitrag #462438] :: Sat, 02 July 2022 19:08 Zum vorherigen Beitrag gehen
Zum Magnesiumöl nach dem microneedling kann ich folgendes sagen:
Bitte lasst es!!!

Habe es nach Anleitung hergestellt und nach 0,5mm Derminator 2 mit 12 Nadeln aufgetragen. Nach ca. 2 Minuten beginnt es höllisch zu brennen, zu pulsieren und es wird einem richtig schwindelig. 3 mal habe ich dieses Prozedere über mich ergehen lassen und der Endeffekt waren 2 geschwollene Lymphknoten hinter dem linken Ohr. Nach 2 Wochen wurde diese kleiner und ich habe es erneut getestet. Lymphknoten sofort wieder Erbsengroß geschwollen.

Das war im Februar und bis heute sind beide Lymphknoten noch tastbar. Jetzt verwende ich ein Topical mit Jojoba und 3 ätherischen Ölen. Abstand vom needling zum Topical mindestens 2 Stunden denn sonst reagieren meine beiden Lymphknoten abermals. Hoffe, die werden irgendwann wieder untastbar wie davor.




https://t.me/pump_upp - best crypto pumps on telegram
Make 1000% and more within 1 day, join channel @pump_upp !

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Vorheriges Thema: Histaminintoleranz , Symptome bei topischen Mitteln
Nächstes Thema: Altes, kaum bekanntes Heilmittel gegen AGA UND GRAUES HAAR entdeckt
Gehe zum Forum:
  


aktuelle Zeit: Fri Mar 29 12:52:48 CET 2024

Insgesamt benötigte Zeit, um die Seite zu erzeugen: 0.01092 Sekunden
Partner Hairforlife FUE EUROPE