Startseite » Männer » Finasterid / Dutasterid » Rezept vom Arzt, Dosierung (Wie seid ihr es angegangen?)
Rezept vom Arzt, Dosierung [Beitrag #444930] :: Fri, 24 January 2020 21:44 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo Mitstreiter!

Ich stehe momentan kurz vor Vollendung zu Norwood 2 und der Leidensdruck ist inzwischen groß genug geworden, um sich mal mit dem Thema zu beschäftigen. Es ist für mich noch nicht superakut, aber man liest ja von vielen, die sich wünschten sie hätten früher angefangen. Ich will nicht erst auf den Tonsuransatz warten bis ich was mache. Konkret würde ich die Situation so beschreiben: leichte Geheimratsecken, circa Norwood2, 37 Jahre, dunkelblond. Seit circa 32 war der Haaransatz schon etwas reifer und seit circa 1 Jahr ist der Haarausfall etwas stärker geworden.

Nach Stunden im Internet und Einholen eines Kostenvoranschlag für die obligatorische Istanbulreise (HT) bin ich mir jetzt fast sicher, dass ich erst Mal einen Blocker nehmen will und sehen, ob ich den ohne Nebenwirkungen vertrage. HT kann man ja immer noch machen und dieses ganze Microneedling und PRP Gedöns riecht einfach zu sehr nach Geldschneiderei ohne messbaren Nutzen. Außerdem waren die Türken bzw ihr Drücker am Telefon auch total im Verkaufsgesprächsmodus und da bin ich allergisch gegen. Zitat sinngemäß: "Finasterid macht impotent. Egal wie wenig. Erste Tablette zerstört ihre Hoden. Nutzen sie doch besser unsere (teuren) Folgetherapien: prp etc."
Für mich hat sich aus den dutzenden Youtube Videos, die ich mir zu dem Thema Fin und Dut reingetan habe, eigentlich herauskristallisiert, dass die Wahrscheinlichkeit der Nebenwirkung wohl proportional zu der Stärke der Dosierung und damit ja auch dem Erfolg ist. Also Dut hat eine höhere Wahrscheinlichkeit für Nebenwirkungen als Fin und auch bei Fin je höher die Dosierung desto höher die Wahrscheinlichkeit für Nebenwirkungen. Der beste Spot soll wohl irgendwo bei 0,5 mg Finasterid/Tag sein. Da gab es eine Studie, wonach man immer noch 68% DHT Hemmung hatte bei 0,5mg/tag. Ein australischer Arzt behandelt seine Patienten wohl auch halbwegs erfolgreich mit nur 3 Mal 1 mg pro Woche.
Haltet Ihr das für zu wenig? Habt Ihr da am Anfang rumexperimentiert oder habt ihr euch einfach an die 1mg Empfehlung gehalten? Oder habt ihr direkt zum Geldsparen die 5 mg Tabletten geviertelt und täglich oder seltener genommen?

Zweites Thema: Ich habe nächste Woche einen Termin bei meinem Hausarzt, wo ich nach einem Privatrezept für ein Präparat fragen wollte und habe schon gelesen, dass man da wohl etwas Überzeugungsarbeit leisten muss. Wie war das bei euch? Habt ihr da einfach geradeaus gesagt was ihr wollt und dass ihr euch sicher seid oder habt ihr da auf die Tränendrüse gedrückt und auf Mitleid gehofft? Ich habe keine Lust da jetzt noch mal überwiesen zu werden und noch mal 3-4 Monate auf einen Facharzttermin beim Dermatologen oder Urologen oder sonstwem zu warten, wo man dann schlimmstenfalls noch eine Abfuhr kriegt.
Und wenn ihr einen aufgeschlossenen Arzt gefunden habt, habt ihr dem gesagt welches Präparat ihr verschrieben haben wollt oder hat der euch eins empfohlen? Falls ja, welches? Oder welches haltet ihr für einen neuen Nutzer für angemessen?
Und was ist der Unterschied zwischen Proscar N1, N2 und N3?


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
 
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Vorheriges Thema: Schwächere Orgasmen durch Finasterid
Nächstes Thema: NW Arzt in/um Berlin bekannt?
Gehe zum Forum:
  


aktuelle Zeit: Thu Apr 18 04:50:19 CEST 2024

Insgesamt benötigte Zeit, um die Seite zu erzeugen: 0.01541 Sekunden
Partner Hairforlife FUE EUROPE