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Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465227] :: Tue, 20 July 2021 15:05 Zum nächsten Beitrag gehen
Mittlerweile habe ich Dut schon ein paar Mal ausprobiert. Keine Nebenwirkungen aber auch keine Wirkung. Für das ist die Einnahmedauer aber auch viel zu kurz. Ich bin auch bei höheren Dosen NW frei.

Gibt ja schon einige die es einmal in der Woche oder täglich nehmen. Wäre es theoretisch möglich aufgrund der langen HWZ einmal im Monat sich eine Dosis zu gönnen mit dem Effekt von durchgehend niedrigen DHT Spiegeln oder geht die Rechnung nicht auf? Z.B. 1x im Monat 2,5 - 5 mg Dut. Wär irgendwie praktisch, man müsste nicht immer dran denken und könnte nach 6 Monaten ein Fazit ziehen.


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Aw: Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465231 ist eine Antwort auf Beitrag #465227] :: Tue, 20 July 2021 17:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Diese Überlegung geht nicht auf, da die HWZ von 5 Wochen erst dann gilt, wenn ein Fliessgleichgewicht zwischen der Zufuhr des Medikamentes und dem Abbau/Ausscheidung erreicht ist. Und das wiederum benötigt auch mehrere Halbwertszeiten.

Im Übrigen ist HWZ auch nicht gleichbedeutend mit "Wirkdauer". Es kommt auf die Pharmakodynamik des Wirkstoffes an. Ein irrevesibler Enzym-Hemmer wie Fin/Dut würde auch dann noch "wirken", wenn nichts mehr davon im Blut zirkulieren würde, da ja das Enzym nach einmaligen Kontakt mit dem Wirkstoff quasi "kaputt" ist und erst neue Enzyme vom Körper gebildet werden müssen, um, in diesem Falle, DHT zu bilden.

Schliesslich benötigt es 5 HWZ, bis eine Substanz sicher aus dem Körper ausgeschieden ist, HWZ bedeutet also nicht, dass die Substanz nach dieser Zeit vollständig abgebaut ist.

1 Kapsel Dut pro Monat wird nichts bringen, da nach wenigen Tagen das DHT schon wieder ansteigen würde. Wäre ein stetiges "up and down", die meiste Zeit eher ein "up" Wink

Wenn, dann eine Kapsel pro Woche, wenn man vorsichtig dosieren möchte. Oder halt runterverdünnen mit Alk und dann jeden Tag eine "micro dose".

Aber besser, man lässt den Dreck überhaupt bleiben.

Gruß
KK








[Aktualisiert am: Tue, 20 July 2021 17:50]




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Aw: Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465246 ist eine Antwort auf Beitrag #465231] :: Tue, 20 July 2021 21:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dank dir. Hab’s befürchtet.

Sicher ist alles ein Dreck. Aber auch keine anderweitige Hoffnung in Sicht. Und das nach über zwanzig bzw. fast dreißig Jahren Fin u. Minox. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Echt bitter


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Aw: Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465255 ist eine Antwort auf Beitrag #465246] :: Wed, 21 July 2021 01:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Christian24 schrieb am Tue, 20 July 2021 21:01
Dank dir. Hab’s befürchtet.

Sicher ist alles ein Dreck. Aber auch keine anderweitige Hoffnung in Sicht. Und das nach über zwanzig bzw. fast dreißig Jahren Fin u. Minox. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Echt bitter
Ich habe das dumpfe Gefühl, dass wir hier, sofern es das Forum dann noch geben sollte, nochmal 20 Jahre in der Zukunft immer noch über Fin/Dut und Minox diskutieren werden ... es sei denn, Fin ist dann als das neue "Contergan" vom Markt genommen worden ... ;->

Gruß
KK

[Aktualisiert am: Wed, 21 July 2021 01:15]




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Aw: Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465256 ist eine Antwort auf Beitrag #465227] :: Wed, 21 July 2021 01:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ach so: wenn Du auf eine tägliche Dosis von ca. 0,1 - 0,2 mg kommen willst (Du schreibst ja von 2,5 - 5 mg Dut pro Monat, das habe ich jetzt falsch gelesen vorhin, ich dachte es ginge um 0,5 mg/Monat), dann wäre ein solches Dosisintervall aufgrund der Halbwertszeit eigentlich schon denkbar, aber erst, nachdem wie gesagt steady state level erreicht sind. Man müsste den Gehalt an Dut im Blut/Körper also erst mit täglichen oder zumindest regelmässigeren Dosen sozusagen aufsättigen, was aber wie gesagt mehrere Halbwertszeiten dauert (also ca. 6 Monate in diesem Fall) anschliessend könnte man dann theoretisch so vorgehen wie Du schreibt mit der Einnahme einer höheren Dosis 1 x monatlich.

Aber ich frage mich, was das im Endeffekt bringen soll. Was ist so schwer daran, halt täglich oder wöchentlich zu verabreichen? Ist ja keine Injektion Wink

Gruß
Kaus Klinski




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Aw: Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465260 ist eine Antwort auf Beitrag #465256] :: Wed, 21 July 2021 09:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kaus Klinski schrieb am Wed, 21 July 2021 01:57


Aber ich frage mich, was das im Endeffekt bringen soll. Was ist so schwer daran, halt täglich oder wöchentlich zu verabreichen? Ist ja keine Injektion Wink

Gruß
Kaus Klinski
Spricht nichts dagegen. Es ist nur das einzige AGA Medikament mit einer extrem langen HWZ und daher wäre es praktisch.

Dut bleibt für mich ohnehin ein Rätsel. Wie kann bei einer HWZ von ca. 4 Wochen bei täglicher Einnahme lt. dieser Grafik das DHT bei sechsmonatiger täglicher 0,5 mg Einnahme so schnell wieder ansteigen. Dürfte eigentlich aufgrund der Kumulation nicht möglich sein.



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Aw: Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465270 ist eine Antwort auf Beitrag #465227] :: Wed, 21 July 2021 11:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also ich hab jetzt nur kurz drübergeschaut, aber wenn ich die Grafik richtig erkenne, steigt bei einem intake von 0,5 mg täglich nach 24 Wochen und dann folgendem Stop, der DHT-Spiegel erst nach frühestens 2 Monaten wieder bedeutsam an....klingt realistisch.

Ich habe selbst alles mögliche an Experimenten mit Dut durch. Beispielsweise ist eine Cap pro Woche selbst für mich als Hyper-Responder blödsinn. Sinnvoll hier eher: 0,07 mg täglich. Zwar die gleiche Menge pro Woche aber es kommt zu keinen ups und downs und somit zu einer gleichbleibenden Wirkung.





Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur

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Aw: Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465274 ist eine Antwort auf Beitrag #465270] :: Wed, 21 July 2021 13:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Hauptfrage ist doch, ist DUT in der Langzeiteinnahme Fin überlegen und da scheiden sich die Geister.

In der Theorie sollte es so sein, aufgrund der 3x stärken Hemmung der 5ar II. Die 5ar I Hemmung betrachte ich persönlich als komplett irrelevant. Ganz im Gegenteil, durch die trockenere Haut wirkt mein Haar strohiger und wäre mir keine 5ar I Hemmung sogar lieber.

Und die Blutwerte sind ohnehin nicht wichtig. Die Kopfhauthemmung ist interessant Die Studien die ich kenne machen erst ab einer sehr hohen Dutdosis (2,5mg/day) eine nennenswerte Senkung gegenüber Fin beim Kopfhaut DHT aus. Und selbst da wird nicht zwischen 5ar I und II unterschieden und ist somit begrenzt aussagekräftig.


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Aw: Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465291 ist eine Antwort auf Beitrag #465227] :: Wed, 21 July 2021 18:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Dut bleibt für mich ohnehin ein Rätsel. Wie kann bei einer HWZ von ca. 4 Wochen bei täglicher Einnahme lt. dieser Grafik das DHT bei sechsmonatiger täglicher 0,5 mg Einnahme so schnell wieder ansteigen.
Naja, "schnell" ist relativ. Sind gut 2 Monate, bevor es wieder steigt, wie "Haar2O" ja auch schon geschrieben hat. Das ist im Vergleich zu Fin wesentlich länger.


Zitat:
Die Hauptfrage ist doch, ist DUT in der Langzeiteinnahme Fin überlegen und da scheiden sich die Geister.
Dass es zumindest klinisch wirksamer ist, wenn man mindestens 0,5 mg pro Tag einnimmt im Sinne eines verstärkten"Neuwuchses" im Vergleich zu Fin haben etliche Studien gezeigt, zuletzt die "Zagallo"-Studie im Rahmen der AGA-Zulassung in Japan.

Alles andere ist graue Theorie Wink Ich halte es für insgesamt wirksamer, wenn man sozusagen das maximal Mögliche rausholen will bei vergleichsweise ja mesit noch vertretbaren Nebenwirkungen (PFS-Risiko 'mal ausnahmsweise aussen vor). Aber wenn es "nur" um einen Haarausfall-Stopp geht und man frühzeitig handelt, dann sehe ich keinen Grund, warum Fin nicht ausreichen sollte.

Gruß
KK


[Aktualisiert am: Thu, 22 July 2021 02:38]




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Aw: Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465296 ist eine Antwort auf Beitrag #465270] :: Wed, 21 July 2021 19:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haar2O schrieb am Wed, 21 July 2021 11:34
Also ich hab jetzt nur kurz drübergeschaut, aber wenn ich die Grafik richtig erkenne, steigt bei einem intake von 0,5 mg täglich nach 24 Wochen und dann folgendem Stop, der DHT-Spiegel erst nach frühestens 2 Monaten wieder bedeutsam an....klingt realistisch.

Ich habe selbst alles mögliche an Experimenten mit Dut durch. Beispielsweise ist eine Cap pro Woche selbst für mich als Hyper-Responder blödsinn. Sinnvoll hier eher: 0,07 mg täglich. Zwar die gleiche Menge pro Woche aber es kommt zu keinen ups und downs und somit zu einer gleichbleibenden Wirkung.

Alles klar, dank dir. Nimmst du Dut? Hast du vorher Fin genommen und konntest einen Unterschied zu Fin erkennen?


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Aw: Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465318 ist eine Antwort auf Beitrag #465296] :: Thu, 22 July 2021 13:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Christian24 schrieb am Wed, 21 July 2021 19:53


Alles klar, dank dir. Nimmst du Dut? Hast du vorher Fin genommen und konntest einen Unterschied zu Fin erkennen?
Ich nehme, was in meiner Signatur steht.

Dut über die Jahre immer mal wieder auch im Wechsel mit Fin oder topisch.
Wirkungs- bzw. Nebenwirkungsunterschiede habe ich hier keine großartigen bemerkt, außer dass innerhalb sehr kurzer Zeit durch Dut meine Rückenakne beseitigt wurde.

Bezüglich der Frage ob Dut besser wirkt als Fin ist die Studienlage, wie oben vom Psychopathen ( Very Happy ) schon geschrieben wurde, mehr als eindeutig. Man kann hier von einer deutlichen Überlegenheit seitens Dut sprechen, vor allem im Bereich Neuwuchs, aber auch Haardurchmesser.

Edit: Eins kann ich bezüglich NWs noch zufügen und zwar hat Dut meinen Bartwuchs noch stärker beeinflusst als Fin...am äußersten Punkt hatte ich so gut wie keinen sichtbaren Bartwuchs mehr, außer ein paar miniaturisierte ehemals tiefschwarze Haare.
Seit ich allerdings nur noch topisch agiere sprießt es wieder aus allen Ecken. Very Happy

[Aktualisiert am: Thu, 22 July 2021 13:33]




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Aw: Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465326 ist eine Antwort auf Beitrag #465227] :: Thu, 22 July 2021 16:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Interessanterweise haben sich Dut oder Fin bei mir nie merklich auf Körperbehaarung, Bartwuchs oder Rückenakne ausgewirkt, obwohl man es ja, gerade bei Dut, annehmen sollte.

Gruß
KK




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Aw: Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465339 ist eine Antwort auf Beitrag #465227] :: Thu, 22 July 2021 21:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ist ja im Grunde beides Gift für den männlichen Körper.

Aktuelle Studie nach, scheint Finasterid heftigere Nebenwirkungen als DUT zu besitzen:

https://www.urologytimes.com/view/real-world-5-ari-data-show-increased-sexual-side-effects-with-finasteride-vs-dutasteride


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Aw: Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465340 ist eine Antwort auf Beitrag #465326] :: Thu, 22 July 2021 21:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dank euch. Die Studien sind mir mittlerweile alle bekannt, leider kam keine einzige über die 1 Jahres Marke hinaus, zumindest die sich mit dem Thema Haarausfall befassten.

Interessant wäre halt der Vergleich in der Langzeit. Bei Fin geht es ja ab Jahr zwei auch bergab. Zwar langsam aber dennoch. Ich nehme an, dass sich Dut und Fin bei einer Betrachtung über zehn Jahre hinaus nicht viel nehmen. Leider gibt es im Forum keinen einzigen Dut Langzeitbericht, also über die Zehnjahresmarke hinaus.

@K.K.: Wie äußerten sich eigentlich deine plötzlichen Nebenwirkungen bzgl. DHT Hemmern? Ich bin einer der wenigen Langzeitanwender im Forum (14 Jahre) und hatte nur am Anfang Probleme. Wobei ich dazu sagen muss, dass die ganzen Forumsberichte mich stark verunsicherten und da die Potenz sich zum großen Teil im Kopf abspielt, das ein Mitgrund gewesen sein könnte.


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Aw: Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465345 ist eine Antwort auf Beitrag #465340] :: Fri, 23 July 2021 00:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Christian24:

Siehe meinen Thread zum Thema hier:

https://www.alopezie.de/fud/index.php/mv/msg/36061/0/0/

Es sind weniger die sexuellen NW als viel mehr die psychischen/kognitiven, die mir zu schaffen machen. Ich habe Finasterid zum ersten Mal Mitte 2002 eingenommen ("Propecia"), lange Zeit 'mal 1/4 Proscar, zwischendurch immer wieder Propecia,das Ganze bis Ende 2007, dann abgesetzt (aber *nicht wegen Nebenwirkungen).

Ende 2011 wieder angesetzt, Anfang 2015 auf Dut 0,5 mg/d gewechselt.

Habe nie Probleme gehabt, es fing erst an, als ich Mitte 2018 die Dosis reduziert habe, und auch nicht schlagartig, sondern schleichend.

Es geht aber glaube ich nicht unbedingt bzw. nicht nur um das gesenkte DHT, sondern es sind wohl eher die verschiedenen Neurosteroide, die nicht mehr gebildet werden oder wirken bei PFS, bzw. reagiert der Körper scheinbar nicht mehr bzw. nicht mehr in vollem Masse auf Androgene. Das GABAerge System scheint aber auch betroffen zu sein (Allopregnanolon) und vielleicht aus das dopaminerge System, in individuell unterschiedlicher Ausprägung.

Gruß
KK




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Aw: Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465355 ist eine Antwort auf Beitrag #465340] :: Fri, 23 July 2021 13:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Christian24 schrieb am Thu, 22 July 2021 21:33
Dank euch. Die Studien sind mir mittlerweile alle bekannt, leider kam keine einzige über die 1 Jahres Marke hinaus, zumindest die sich mit dem Thema Haarausfall befassten.

Interessant wäre halt der Vergleich in der Langzeit. Bei Fin geht es ja ab Jahr zwei auch bergab. Zwar langsam aber dennoch.
Natürlich gibt es Studien welche sehr viel länger gehen.
Eine 10-Jahres-Studie müsste hier sogar im Bereich Studien verlinkt sein. Ergebniss war, sofern ich mich richtig erinnere dass es zu keiner Abnahme der Wirkung kommt, auch nicht nach 10 Jahren....was ich selbst auch bestätigen kann.

[Aktualisiert am: Fri, 23 July 2021 13:30]




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Aw: Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465356 ist eine Antwort auf Beitrag #465345] :: Fri, 23 July 2021 13:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kaus Klinski schrieb am Fri, 23 July 2021 00:55
@Christian24:


Ende 2011 wieder angesetzt, Anfang 2015 auf Dut 0,5 mg/d gewechselt.

Habe nie Probleme gehabt, es fing erst an, als ich Mitte 2018 die Dosis reduziert habe, und auch nicht schlagartig, sondern schleichend.

KK
Und hast du einen Unterschied bei den Haaren bemerkt zwischen 2015 und 2018 im Vergleich zu vorher?


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Aw: Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465357 ist eine Antwort auf Beitrag #465355] :: Fri, 23 July 2021 13:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haar2O schrieb am Fri, 23 July 2021 13:29
Christian24 schrieb am Thu, 22 July 2021 21:33
Dank euch. Die Studien sind mir mittlerweile alle bekannt, leider kam keine einzige über die 1 Jahres Marke hinaus, zumindest die sich mit dem Thema Haarausfall befassten.

Interessant wäre halt der Vergleich in der Langzeit. Bei Fin geht es ja ab Jahr zwei auch bergab. Zwar langsam aber dennoch.
Natürlich gibt es Studien welche sehr viel länger gehen.
Eine 10-Jahres-Studie müsste hier sogar im Bereich Studien verlinkt sein. Ergebniss war, sofern ich mich richtig erinnere dass es zu keiner Abnahme der Wirkung kommt, auch nicht nach 10 Jahren....was ich selbst auch bestätigen kann.
Eine 10-Jahres Dut Studie ist mir unbekannt. Fin gibt es eine soweit ich weiß.


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Aw: Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465358 ist eine Antwort auf Beitrag #465357] :: Fri, 23 July 2021 14:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Christian24 schrieb am Fri, 23 July 2021 13:50

Eine 10-Jahres Dut Studie ist mir unbekannt. Fin gibt es eine soweit ich weiß.
Ich beziehe mich in diesem Kontext auf deine Aussage: "Bei Fin geht es ja ab Jahr zwei auch bergab. Zwar langsam aber dennoch. " Die Erwähnung dieser Studie bezieht sich auf diese Aussage von dir, da das was du da geschrieben hast weit an der Realität vorbei läuft. Wink
Bei Dut wird es nicht anders sein.

[Aktualisiert am: Fri, 23 July 2021 14:27]




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Aw: Frage zu Dut und seiner HWZ [Beitrag #465360 ist eine Antwort auf Beitrag #465358] :: Fri, 23 July 2021 14:47 Zum vorherigen Beitrag gehen
Es geht bergab, von einem Höchststand aus. Man ist zwar nach zehn Jahren noch immer über der Baseline aber dennoch.

Egal, ich weiß schon was du meinst. Trotz allem gibt es 10% bei denen es nicht funktioniert und auch genügend Beispiele hier im Forum wo die Wirkung plötzlich nachlässt. Eine Wunderdroge ist es mit Sicherheit nicht.


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