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Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140413] :: Fr, 22.02.19 19:34 Zum nächsten Beitrag gehen
Gibt es eigentlich hier User, die eine HT vor länger als 10 Jahre gemacht und die transplantierte Haare bis heute nicht verloren haben?

Würde mich mal interessieren, weil immer gesagt wird, dass die transplantierte Haare nie ausfallen würden.


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140417 ist eine Antwort auf Beitrag #140413] :: Fr, 22.02.19 20:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich wollte einen ähnlichen Thread starten.

Meine 1. und 2. HT ist ca. 8,5 und 6 Jahre. Transplantiert wurde in Zone 1 und 2 auf vormals kahler Fläche. Bis vor 3 Jahren war ich mit dem Ergebnis mehr oder minder noch zufrieden, seitdem sind ca. 20-25% der transplantierten Haare ausgefallen.

[Aktualisiert am: Fr, 22 Februar 2019 20:18]


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140418 ist eine Antwort auf Beitrag #140417] :: Fr, 22.02.19 20:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 20:16
Ich wollte einen ähnlichen Thread starten.

Meine 1. und 2. HT ist ca. 8,5 und 6 Jahre. Transplantiert wurde in Zone 1 und 2 auf vormals kahler Fläche. Bis vor 2 Jahren war ich mit dem Ergebnis mehr oder minder noch zufrieden, seitdem sind ca. 20-25% der transplantierten Haare ausgefallen.
Das ist ja interessant. Darf ich mal fragen wo du deine HT gemacht hast?

Ich frage mich warum man dann eine teuere HT machen sollte, wenn die transplantierte Haare später sowieso ausfallen?

Ist das eine neue, bewährtete Art von Abzocke?

[Aktualisiert am: Fr, 22 Februar 2019 20:22]


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140419 ist eine Antwort auf Beitrag #140413] :: Fr, 22.02.19 20:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
https://www.hairrestorationnetwork.com/topic/52077-dr-hasson-4260-grafts-fut-1-session-13-years-later/?tab=comments#comment-481244


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140420 ist eine Antwort auf Beitrag #140418] :: Fr, 22.02.19 20:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haare2018 aus Meldorf schrieb am Fri, 22 February 2019 20:22
Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 20:16
Ich wollte einen ähnlichen Thread starten.

Meine 1. und 2. HT ist ca. 8,5 und 6 Jahre. Transplantiert wurde in Zone 1 und 2 auf vormals kahler Fläche. Bis vor 2 Jahren war ich mit dem Ergebnis mehr oder minder noch zufrieden, seitdem sind ca. 20-25% der transplantierten Haare ausgefallen.
Das ist ja interessant. Darf ich mal fragen wo du deine HT gemacht hast?

Ich frage mich warum man dann eine teuere HT machen sollte, wenn die transplantierte Haare später sowieso ausfallen?

Ist das eine neue, bewährtete Art von Abzocke?
Bitte halt dich jetzt fest, denn ich war bei dem gleichen Arzt, wo du auch warst Laughing

Bei mir hatte er aber massive Probleme bei der Extraktion, da hat er vermutlich viele grafts bei verletzt.

Wenn transplantierte Haare nach Jahren grundsätzlich ausfallen würden, wäre das Forum voll von solchen Fällen, also erstmal keine Panik schieben...

Ich vermute, dass es lediglich auf Dr. Keser und seine Stanztechnik zurückzuführen ist, welches ihm ermöglicht schnell zu extrahieren, darüberhinaus aber im Vergleich zur konventionellen Drehbewegung nur Nachteile mit sich bringt.

[Aktualisiert am: Fr, 22 Februar 2019 20:37]


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140421 ist eine Antwort auf Beitrag #140419] :: Fr, 22.02.19 20:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
https://www.hairrestorationnetwork.com/topic/50312-raymond-konior-md-chicago-hair-institute-hairline-repair-a-14-year-history/?tab=comments#comment-464679


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140423 ist eine Antwort auf Beitrag #140420] :: Fr, 22.02.19 20:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 20:32
Haare2018 aus Meldorf schrieb am Fri, 22 February 2019 20:22
Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 20:16
Ich wollte einen ähnlichen Thread starten.

Meine 1. und 2. HT ist ca. 8,5 und 6 Jahre. Transplantiert wurde in Zone 1 und 2 auf vormals kahler Fläche. Bis vor 2 Jahren war ich mit dem Ergebnis mehr oder minder noch zufrieden, seitdem sind ca. 20-25% der transplantierten Haare ausgefallen.
Das ist ja interessant. Darf ich mal fragen wo du deine HT gemacht hast?

Ich frage mich warum man dann eine teuere HT machen sollte, wenn die transplantierte Haare später sowieso ausfallen?

Ist das eine neue, bewährtete Art von Abzocke?
Bitte halt dich jetzt fest, denn ich war bei dem gleichen Arzt, wo du auch warst Laughing

Bei mir hatte er aber massive Probleme bei der Extraktion, da hat er vermutlich viele grafts bei verletzt.
Hmm. Hat er zumindest seinen Fehler eingesehen und dir ein Angebot gemacht? Ich hatte während meiner Behandlung immer ein gutes Gefühl aber anscheinend war ich in falschen Händen.....

Meinst du die ausgefallene Haare waren aus der Safezone entnommen worden?


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140424 ist eine Antwort auf Beitrag #140413] :: Fr, 22.02.19 20:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Gasthörer

Kannst du zu deinen verlinkten Seiten auch mit eigenen Worten was zu schreiben, möchte nämlich vorher wissen, was ich da anklicke. Auserdem ist das doch ein Diskussionsforum und kein Verlinkungsforum ?!


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140426 ist eine Antwort auf Beitrag #140423] :: Fr, 22.02.19 20:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haare2018 aus Meldorf schrieb am Fri, 22 February 2019 20:38
Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 20:32
Haare2018 aus Meldorf schrieb am Fri, 22 February 2019 20:22
Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 20:16
Ich wollte einen ähnlichen Thread starten.

Meine 1. und 2. HT ist ca. 8,5 und 6 Jahre. Transplantiert wurde in Zone 1 und 2 auf vormals kahler Fläche. Bis vor 2 Jahren war ich mit dem Ergebnis mehr oder minder noch zufrieden, seitdem sind ca. 20-25% der transplantierten Haare ausgefallen.
Das ist ja interessant. Darf ich mal fragen wo du deine HT gemacht hast?

Ich frage mich warum man dann eine teuere HT machen sollte, wenn die transplantierte Haare später sowieso ausfallen?

Ist das eine neue, bewährtete Art von Abzocke?
Bitte halt dich jetzt fest, denn ich war bei dem gleichen Arzt, wo du auch warst Laughing

Bei mir hatte er aber massive Probleme bei der Extraktion, da hat er vermutlich viele grafts bei verletzt.
Hmm. Hat er zumindest seinen Fehler eingesehen und dir ein Angebot gemacht? Ich hatte während meiner Behandlung immer ein gutes Gefühl aber anscheinend war ich in falschen Händen.....

Meinst du die ausgefallene Haare waren aus der Safezone entnommen worden?
Das Ergebnis der 1. HT war wirklich schlecht, war aber erst ersichtlich nachdem ich Finasterid und später Minox abgesetzt hatte, war wohl ein guter Responder. Er ht mich abgewimmelt und wollte kein kostenloses Touch Up geben. Er hatte damals einen Berater hier im Forum „khan" , dem habe ich es letztlich zu verdanken gehabt, dass er mir kostenfrei nochmal 1500 grafts transplantiert hat zu der 1. HT mit 2000 grafts.

Ganz ehrlich: Nach alldem was ich mittlerweile über Dr. Keser weiß, würde ich mittlerweile nicht mal eine Haartransplation bei ihm durchführen, wenn er mir 3,5€ pro graft noch dafür bezahlt !


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140427 ist eine Antwort auf Beitrag #140426] :: Fr, 22.02.19 20:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 20:48
Haare2018 aus Meldorf schrieb am Fri, 22 February 2019 20:38
Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 20:32
Haare2018 aus Meldorf schrieb am Fri, 22 February 2019 20:22
Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 20:16
Ich wollte einen ähnlichen Thread starten.

Meine 1. und 2. HT ist ca. 8,5 und 6 Jahre. Transplantiert wurde in Zone 1 und 2 auf vormals kahler Fläche. Bis vor 2 Jahren war ich mit dem Ergebnis mehr oder minder noch zufrieden, seitdem sind ca. 20-25% der transplantierten Haare ausgefallen.
Das ist ja interessant. Darf ich mal fragen wo du deine HT gemacht hast?

Ich frage mich warum man dann eine teuere HT machen sollte, wenn die transplantierte Haare später sowieso ausfallen?

Ist das eine neue, bewährtete Art von Abzocke?
Bitte halt dich jetzt fest, denn ich war bei dem gleichen Arzt, wo du auch warst Laughing

Bei mir hatte er aber massive Probleme bei der Extraktion, da hat er vermutlich viele grafts bei verletzt.
Hmm. Hat er zumindest seinen Fehler eingesehen und dir ein Angebot gemacht? Ich hatte während meiner Behandlung immer ein gutes Gefühl aber anscheinend war ich in falschen Händen.....

Meinst du die ausgefallene Haare waren aus der Safezone entnommen worden?
Das Ergebnis der 1. HT war wirklich schlecht, war aber erst ersichtlich nachdem ich Finasterid und später Minox abgesetzt hatte, war wohl ein guter Responder. Er ht mich abgewimmelt und wollte kein kostenloses Touch Up geben. Er hatte damals einen Berater hier im Forum „khan" , dem habe ich es letztlich zu verdanken gehabt, dass er mir kostenfrei nochmal 1500 grafts transplantiert hat zu der 1. HT mit 2000 grafts.

Ganz ehrlich: Nach alldem was ich mittlerweile über Dr. Keser weiß, würde ich mittlerweile nicht mal eine Haartransplation bei ihm durchführen, wenn er mir 3,5€ pro graft noch dafür bezahlt !
Krass. Du machst mir echt Angst! Ich werde wohl leider eine zweite HT gebrauchen.....


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140428 ist eine Antwort auf Beitrag #140427] :: Fr, 22.02.19 20:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haare2018 aus Meldorf schrieb am Fri, 22 February 2019 20:52
Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 20:48
Haare2018 aus Meldorf schrieb am Fri, 22 February 2019 20:38
Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 20:32
Haare2018 aus Meldorf schrieb am Fri, 22 February 2019 20:22
Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 20:16
Ich wollte einen ähnlichen Thread starten.

Meine 1. und 2. HT ist ca. 8,5 und 6 Jahre. Transplantiert wurde in Zone 1 und 2 auf vormals kahler Fläche. Bis vor 2 Jahren war ich mit dem Ergebnis mehr oder minder noch zufrieden, seitdem sind ca. 20-25% der transplantierten Haare ausgefallen.
Das ist ja interessant. Darf ich mal fragen wo du deine HT gemacht hast?

Ich frage mich warum man dann eine teuere HT machen sollte, wenn die transplantierte Haare später sowieso ausfallen?

Ist das eine neue, bewährtete Art von Abzocke?
Bitte halt dich jetzt fest, denn ich war bei dem gleichen Arzt, wo du auch warst Laughing

Bei mir hatte er aber massive Probleme bei der Extraktion, da hat er vermutlich viele grafts bei verletzt.
Hmm. Hat er zumindest seinen Fehler eingesehen und dir ein Angebot gemacht? Ich hatte während meiner Behandlung immer ein gutes Gefühl aber anscheinend war ich in falschen Händen.....

Meinst du die ausgefallene Haare waren aus der Safezone entnommen worden?
Das Ergebnis der 1. HT war wirklich schlecht, war aber erst ersichtlich nachdem ich Finasterid und später Minox abgesetzt hatte, war wohl ein guter Responder. Er ht mich abgewimmelt und wollte kein kostenloses Touch Up geben. Er hatte damals einen Berater hier im Forum „khan" , dem habe ich es letztlich zu verdanken gehabt, dass er mir kostenfrei nochmal 1500 grafts transplantiert hat zu der 1. HT mit 2000 grafts.

Ganz ehrlich: Nach alldem was ich mittlerweile über Dr. Keser weiß, würde ich mittlerweile nicht mal eine Haartransplation bei ihm durchführen, wenn er mir 3,5€ pro graft noch dafür bezahlt !
Krass. Du machst mir echt Angst! Ich werde wohl leider eine zweite HT gebrauchen.....
Wenn er bei der Extraktion keine Probleme gehabt hat, musst du nicht von dem Problem betroffen sein.


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140429 ist eine Antwort auf Beitrag #140424] :: Fr, 22.02.19 20:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 20:41
@Gasthörer

Kannst du zu deinen verlinkten Seiten auch mit eigenen Worten was zu schreiben, möchte nämlich vorher wissen, was ich da anklicke. Auserdem ist das doch ein Diskussionsforum und kein Verlinkungsforum ?!
Ich könnte, aber warum? Der Linktitel sagt doch schon alles wichtige und hat mehr Gehalt als der Rest der hier geschreiben ist.


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140430 ist eine Antwort auf Beitrag #140428] :: Fr, 22.02.19 21:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 20:55
Haare2018 aus Meldorf schrieb am Fri, 22 February 2019 20:52
Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 20:48
Haare2018 aus Meldorf schrieb am Fri, 22 February 2019 20:38
Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 20:32
Haare2018 aus Meldorf schrieb am Fri, 22 February 2019 20:22
Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 20:16
Ich wollte einen ähnlichen Thread starten.

Meine 1. und 2. HT ist ca. 8,5 und 6 Jahre. Transplantiert wurde in Zone 1 und 2 auf vormals kahler Fläche. Bis vor 2 Jahren war ich mit dem Ergebnis mehr oder minder noch zufrieden, seitdem sind ca. 20-25% der transplantierten Haare ausgefallen.
Das ist ja interessant. Darf ich mal fragen wo du deine HT gemacht hast?

Ich frage mich warum man dann eine teuere HT machen sollte, wenn die transplantierte Haare später sowieso ausfallen?

Ist das eine neue, bewährtete Art von Abzocke?
Bitte halt dich jetzt fest, denn ich war bei dem gleichen Arzt, wo du auch warst Laughing

Bei mir hatte er aber massive Probleme bei der Extraktion, da hat er vermutlich viele grafts bei verletzt.
Hmm. Hat er zumindest seinen Fehler eingesehen und dir ein Angebot gemacht? Ich hatte während meiner Behandlung immer ein gutes Gefühl aber anscheinend war ich in falschen Händen.....

Meinst du die ausgefallene Haare waren aus der Safezone entnommen worden?
Das Ergebnis der 1. HT war wirklich schlecht, war aber erst ersichtlich nachdem ich Finasterid und später Minox abgesetzt hatte, war wohl ein guter Responder. Er ht mich abgewimmelt und wollte kein kostenloses Touch Up geben. Er hatte damals einen Berater hier im Forum „khan" , dem habe ich es letztlich zu verdanken gehabt, dass er mir kostenfrei nochmal 1500 grafts transplantiert hat zu der 1. HT mit 2000 grafts.

Ganz ehrlich: Nach alldem was ich mittlerweile über Dr. Keser weiß, würde ich mittlerweile nicht mal eine Haartransplation bei ihm durchführen, wenn er mir 3,5€ pro graft noch dafür bezahlt !
Krass. Du machst mir echt Angst! Ich werde wohl leider eine zweite HT gebrauchen.....
Wenn er bei der Extraktion keine Probleme gehabt hat, musst du nicht von dem Problem betroffen sein.
Wie merkt man denn dass es Probleme bei der Extraktion gibt? Er meinte zu mir jedes Mal, dass ich so gute Grafts habe. Und Die OP verlief immer so schnell, 30-40 minuten entnahme dann sofort einsetzen.

[Aktualisiert am: Fr, 22 Februar 2019 21:02]


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140431 ist eine Antwort auf Beitrag #140429] :: Fr, 22.02.19 21:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gasthörer schrieb am Fri, 22 February 2019 20:57
Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 20:41
@Gasthörer

Kannst du zu deinen verlinkten Seiten auch mit eigenen Worten was zu schreiben, möchte nämlich vorher wissen, was ich da anklicke. Auserdem ist das doch ein Diskussionsforum und kein Verlinkungsforum ?!
Ich könnte, aber warum? Der Linktitel sagt doch schon alles wichtige und hat mehr Gehalt als der Rest der hier geschreiben ist.
Ach so einer bist du...

Was ich hier geschrieben habe, sind Erfahrungswerte, auch kenne ich persönlich und aus diesem Forum einige Fälle von Patienten, die ebenfalls davon betroffen sind.

Du dagegen postest links ohne deine eigenen Ansichten dazu zu teilen, sowas sollte man mMn eh kommentarlos löschen !


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140432 ist eine Antwort auf Beitrag #140413] :: Fr, 22.02.19 21:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
So einer ... mmh. Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus, sagt man da wohl.

Es gibt so viele Beiweisfälle, dass verpflanzte Haare über Jahrzehnte halten. Eine Frage nach solchen Fällen, ist also fast schon rhetorisch.
Zwei Fälle habe ich trotzdem als Beispiel verlinkt. Fälle mit brauchbaren Bildern, die mehr sagen als tausend Worte.

Was hast du geliefert, ausser Bro-Science und deiner (nicht ganz neutralen) Meinung?



[Aktualisiert am: Fr, 22 Februar 2019 21:20]


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140433 ist eine Antwort auf Beitrag #140432] :: Fr, 22.02.19 21:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gasthörer schrieb am Fri, 22 February 2019 21:15
So einer ... mmh. Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus, sagt man da wohl.

Es gibt so viele Beiweisfälle, dass verpflanzte Haare über Jahrzehnte halten. Eine Frage nach solchen Fällen, ist also fast schon rhetorisch.
Zwei Fälle habe ich trotzdem als Beispiel verlinkt. Fälle mit brauchbaren Bildern, die mehr sagen als tausend Worte.

Was hast du geliefert, ausser Bro-Science und deiner (nicht ganz neutralen) Meinung?


Es sind nichtmal 1% der transplantierten Patienten in Foren unterwegs und noch weniger teilen ihre Ergebnisse, unabhängig davon ob positiv oder negativ ! Auserdem habe ich doch geschrieben, dass diese Problematik mMn eher auf die Stanztechnik zurückzuführen ist, weil damit die Wahrscheinlichkeit die Stammzellen der grafts zu verletzen hoch ist.

Du hast jetzt 2 Fälle gepostet, wo die grafts nicht ausgefallen sind, bravo 👍

In den nächsten Tagen werden sich in diesem Thread sicherlich ein vielfaches davon an Patienten melden, welche leider andere Erfahrungen gemacht haben.

Ich wäre schonmal der 1.

[Aktualisiert am: Fr, 22 Februar 2019 21:35]


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140467 ist eine Antwort auf Beitrag #140413] :: So, 24.02.19 04:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du bist der dritte im forum (mir bekannte Fall), desmond.
Der zweite war ich und kurz vor mir hat auch schon einer mit Bildern gepostet, dem Jahre nach der HT die grafts ausgefallen sind.


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140471 ist eine Antwort auf Beitrag #140467] :: So, 24.02.19 16:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Avalon777 schrieb am Sun, 24 February 2019 04:41
Du bist der dritte im forum (mir bekannte Fall), desmond.
Der zweite war ich und kurz vor mir hat auch schon einer mit Bildern gepostet, dem Jahre nach der HT die grafts ausgefallen sind.
Hey, wo hattest du deine HT gemacht?


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140472 ist eine Antwort auf Beitrag #140467] :: So, 24.02.19 16:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Avalon777 schrieb am Sun, 24 February 2019 04:41
Du bist der dritte im forum (mir bekannte Fall), desmond.
Der zweite war ich und kurz vor mir hat auch schon einer mit Bildern gepostet, dem Jahre nach der HT die grafts ausgefallen sind.
Wenn man aufmerksam im Forum liest, dann kommt man auf viele andere Fälle. Der Donor dünnt halt mit den Jahren aus, wenn die Aga voranschreitet.
Das wäre eine Möglichkeit warum transplantierte Haare ausfallen. Die 2. wäre Behandlungsfehler, wenn die Haarfolikel bei der Extraktion oder durch unsachgemäße Handhabung beschädigt werden. Da mein Donor nicht ausgedünnt ist, gehe ich ganz stark von letzteres aus.

Ich werde demnächst einen 8. Jahres Endergebnis einstellen und darauf bezug nehmen. Diesmal mit professionellen Bildmaterial.


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140485 ist eine Antwort auf Beitrag #140472] :: Mo, 25.02.19 10:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Ursachen für eine nachträgliche Miniaturisierung oder Ausdünnung kann auch der Verlust nativen Resthaars sein. Außerdem miniaturisiert der Donor im Alter, sodass davon transplantierte Haare ebenso betroffen sein können. Das passiert allerdings erst im höheren Alter. Glaube daher nicht, dass dies in Deinem Fall zutrifft, sondern Du mit Deiner Meinung Recht hast.

Interessant ist die Frage in jedem Fall. Ich habe auch auf Urlaubsbildern nach meinen ersten beiden HTs festgestellt, dass sie erheblich mehr Fronthaarverdichtung für einen Zeitraum von 1 Jahr aufwiesen, die jetzt alle wieder weg sind, so dass ich zu Heitmann ging, um mir einen dauerhaften Langzeitstatus über einen durchgängigen Bereich zu gewährleisten. Elvis oder Kennedy wird's nicht mehr, muss aber insgesamt genügen.

Die Transektion, insbesondere bei Keser ist freilich problematisch, weil die Follikel in ihrer Gesamtheit einschl. Papille, Matrix, Talgdrüsen etc. zerstört werden. Ich hatte bei Keser per se schon ein schlechtes Ergebnis nach einem Jahr obwohl es zunächst keine Extraktionsprobleme gab. Die Qualen, die ich während der Behandlung erlitt, sind ein zusätzliches Problem. Das Ergebnis ist am Ende genauso schlecht geworden wie wohl bei Dir, obwohl ich Deinen Status nicht kenne. Die veraltete Stanzmethode und seine völlig fehlende Entwicklungsbereitschaft sind m.E. nicht mehr Wert, länger darauf einzugehen.
Transection kann ja vielfältig geschehen. Eine Art ist die, dass schon der Haarschaft vorab getrennt wird. Dann bleibt die Papille im Donor. Das würde bedeuten, dass der Arzt keinen Erfolg bei der Extraktion hat. Im Wesentlich passiert das bei afroamerikanischen Patienten. Ich gehe mal nicht davon aus, dass Du schwarz bist oder krauses Haar hast, oder?

Für Transection gibt es jetzt eine vermutlich interessante Entwicklung von Dr. Devroye, der den Hybrid Trumpet Punch verwendet. Das Ding scheint genau das zu verhindern, weil das Unterhautgewebe nicht zerschnitten wird.
https://www.youtube.com/watch?v=NdwIWM9mxv4


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140488 ist eine Antwort auf Beitrag #140485] :: Mo, 25.02.19 12:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Lipohair schrieb am Mon, 25 February 2019 10:53
Die Ursachen für eine nachträgliche Miniaturisierung oder Ausdünnung kann auch der Verlust nativen Resthaars sein. Außerdem miniaturisiert der Donor im Alter, sodass davon transplantierte Haare ebenso betroffen sein können. Das passiert allerdings erst im höheren Alter. Glaube daher nicht, dass dies in Deinem Fall zutrifft, sondern Du mit Deiner Meinung Recht hast.

Interessant ist die Frage in jedem Fall. Ich habe auch auf Urlaubsbildern nach meinen ersten beiden HTs festgestellt, dass sie erheblich mehr Fronthaarverdichtung für einen Zeitraum von 1 Jahr aufwiesen, die jetzt alle wieder weg sind, so dass ich zu Heitmann ging, um mir einen dauerhaften Langzeitstatus über einen durchgängigen Bereich zu gewährleisten. Elvis oder Kennedy wird's nicht mehr, muss aber insgesamt genügen.

Die Transektion, insbesondere bei Keser ist freilich problematisch, weil die Follikel in ihrer Gesamtheit einschl. Papille, Matrix, Talgdrüsen etc. zerstört werden. Ich hatte bei Keser per se schon ein schlechtes Ergebnis nach einem Jahr obwohl es zunächst keine Extraktionsprobleme gab. Die Qualen, die ich während der Behandlung erlitt, sind ein zusätzliches Problem. Das Ergebnis ist am Ende genauso schlecht geworden wie wohl bei Dir, obwohl ich Deinen Status nicht kenne. Die veraltete Stanzmethode und seine völlig fehlende Entwicklungsbereitschaft sind m.E. nicht mehr Wert, länger darauf einzugehen.
Transection kann ja vielfältig geschehen. Eine Art ist die, dass schon der Haarschaft vorab getrennt wird. Dann bleibt die Papille im Donor. Das würde bedeuten, dass der Arzt keinen Erfolg bei der Extraktion hat. Im Wesentlich passiert das bei afroamerikanischen Patienten. Ich gehe mal nicht davon aus, dass Du schwarz bist oder krauses Haar hast, oder?

Für Transection gibt es jetzt eine vermutlich interessante Entwicklung von Dr. Devroye, der den Hybrid Trumpet Punch verwendet. Das Ding scheint genau das zu verhindern, weil das Unterhautgewebe nicht zerschnitten wird.
https://www.youtube.com/watch?v=NdwIWM9mxv4
Hi, hast du vielleicht vorher nachher Fotos?


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140497 ist eine Antwort auf Beitrag #140413] :: Mo, 25.02.19 18:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@haare2018
Ich sage es nur ungern, aber ich war auch bei Keser.


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140499 ist eine Antwort auf Beitrag #140497] :: Mo, 25.02.19 18:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Avalon777 schrieb am Mon, 25 February 2019 18:08
@haare2018
Ich sage es nur ungern, aber ich war auch bei Keser.
Ich zumindest kann mir keinen Vorwurf machen damals zu Keser gegangen zu sein, lediglich auf die kostenfreie Nachverdichtung hätte ich verzichten müssen, um Donorreserven zu sparen. Aber woher mal schnell 10.000€ auftreiben, um zu einen Spezialisten zu gehen, den es damals auch garnicht gab, habe ihn auch oft aus Überzeugung gehypt, aber hinterher ist man bekanntlich schlauer.

Mittlerweile schauts es anders aus, man hat die Qual der Wahl an Spitzendocs, allerdings auch zu Spitzenpreisen mit recht langen Wartezeiten.

Ich möchte jetzt auch nicht darauf hinaus, dass Arzt X mit 5-6€ graft zu teuer wäre, nur weil ich ihn mir nicht leisten kann oder will. Solange es genügend Patienten gibt, die es zahlen können passt es.

Wäre mein Leidensdruck diesbezüglich unendlich hoch, würde ich wahrscheinlich jeden Preis zahlen, das ist er aber zum Glück nicht(mehr). Die Prioritäten verschieben sich nunmal mit der Zeit.

[Aktualisiert am: Mo, 25 Februar 2019 19:04]


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140501 ist eine Antwort auf Beitrag #140499] :: Mo, 25.02.19 20:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Desmond schrieb am Mon, 25 February 2019 18:52
Avalon777 schrieb am Mon, 25 February 2019 18:08
@haare2018
Ich sage es nur ungern, aber ich war auch bei Keser.
Ich zumindest kann mir keinen Vorwurf machen damals zu Keser gegangen zu sein, lediglich auf die kostenfreie Nachverdichtung hätte ich verzichten müssen, um Donorreserven zu sparen. Aber woher mal schnell 10.000€ auftreiben, um zu einen Spezialisten zu gehen, den es damals auch garnicht gab, habe ihn auch oft aus Überzeugung gehypt, aber hinterher ist man bekanntlich schlauer.

Mittlerweile schauts es anders aus, man hat die Qual der Wahl an Spitzendocs, allerdings auch zu Spitzenpreisen mit recht langen Wartezeiten.

Ich möchte jetzt auch nicht darauf hinaus, dass Arzt X mit 5-6€ graft zu teuer wäre, nur weil ich ihn mir nicht leisten kann oder will. Solange es genügend Patienten gibt, die es zahlen können passt es.

Wäre mein Leidensdruck diesbezüglich unendlich hoch, würde ich wahrscheinlich jeden Preis zahlen, das ist er aber zum Glück nicht(mehr). Die Prioritäten verschieben sich nunmal mit der Zeit.
Kannst du vielleicht vorher nachher Fotos veröffentlichen? Ich finde das Thema sehr spannend aber mittlerweile schreiben wir hier ohne Beweise viel zu viel....


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140824 ist eine Antwort auf Beitrag #140433] :: Sa, 09.03.19 00:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 21:30
In den nächsten Tagen werden sich in diesem Thread sicherlich ein vielfaches davon an Patienten melden, welche leider andere Erfahrungen gemacht haben.
Der Ansturm scheint ja ausgeblieben zu sein...Da deine Theorie die Stanztechnik von Keser ist und es hier nur eine überschaubare Anzahl an Keser Patienten gibt, habe ich aber auch nichts anderes erwartet. Aktuell haben wir 0 nutzbare Bilder.

Desmond schrieb am Fri, 22 February 2019 21:30
Es sind nichtmal 1% der transplantierten Patienten in Foren unterwegs und noch weniger teilen ihre Ergebnisse, unabhängig davon ob positiv oder negativ !
Unabhängig davon, dass du dir die Zahlen vermutlich nur ausgedacht hast, ist das sogar irrelevant. Es sind immer noch genug Ergebnisse Online, um eine Statistik zu machen und die spricht dafür, dass (im Allgemeinen) die Haare >> 10 Jahre halten.
Ich verstehe, dass du als (vermeintlich) Betroffener eine Erklärung suchst. Aber es gibt keinerlei wissenschaftliche Daten, die deine Thesen stützen. Falche Extraktion schadet dem Anwuchs (das ist bewiesen). Aber wenn es einmal angewachsen ist, dann gibt es keine Erkenntnisse die deine "Stammzellen"-These stützen.
Eine plausiblere Theorie ist (natürlich auch kein Beweis), dass Donor und Empfänger eben beide ausdünnen. Die Wahrnehmung des Haarausfalls ist aber nicht linear. Sprich: Reduziert sich die Dichte im Donor von 100 FU/cm2 auf 80 oder von 70 auf 65 merkt man (fast) nichts. Das muss auch so sein, sonst würde ein HT nicht funktionieren. Aber wenn die Dichte des Empfängers von 50 auf 40 FU/cm2 fällt, dann merkt man das seht stark.

[Aktualisiert am: Sa, 09 März 2019 00:02]


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140829 ist eine Antwort auf Beitrag #140472] :: Sa, 09.03.19 01:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Desmond schrieb am Sun, 24 February 2019 16:22

Wenn man aufmerksam im Forum liest, dann kommt man auf viele andere Fälle. Der Donor dünnt halt mit den Jahren aus, wenn die Aga voranschreitet.
Das wäre eine Möglichkeit warum transplantierte Haare ausfallen. Die 2. wäre Behandlungsfehler, wenn die Haarfolikel bei der Extraktion oder durch unsachgemäße Handhabung beschädigt werden. Da mein Donor nicht ausgedünnt ist, gehe ich ganz stark von letzteres aus.

Ich werde demnächst einen 8. Jahres Endergebnis einstellen und darauf bezug nehmen. Diesmal mit professionellen Bildmaterial.
@Gasthörer

Wenn du dir schon die Mühe machst, so ausführlich auf Beiträge einzugehen, dann nimm dir bitte auch die Zeit die Beiträge aufmerksam durchzulesen und richtig wiederzugeben !

Ich zitiere mich selbst, da ich von 2 Möglichkeiten geschrieben habe, entweder der Donor dünnt aus oder Fehler bei der Extraktion.

Nun, da mein Donor nicht ausgedünnt ist, bleibt nur noch eine Möglichkeit. Oder willst du allen Ernstes behaupten, dass ein Donor in weniger als 2 Jahren um ca. 30% ausdünnen kann ?


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140833 ist eine Antwort auf Beitrag #140829] :: Sa, 09.03.19 09:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Desmond,

es ist offensichtlich, dass eher du Probleme hast meinen Antworten zu folgen, als umgehkehrt.
Du hast mehrfach (!) in diesem Forum gesagt, dass du denkst die Technik von Keser ist der Grund für den Ausfall.
Und du warnst hier regelrecht vor Keser. Also, behaupte jetzt nicht, dass du ergebnisoffen verschiedene Möglichkeiten in betracht ziehst.


Als Antwort auf deinen letzten Post und damit muss es dann auch gut sein:

- Es ist überhaupt nicht gesagt, dass es nur diese zwei Möglichekeiten gibt, dass die Haare ausfallen. Wenn ich im Allgemeinen Forum Frage, kommen vermutlich noch 10 andere.

- Ja, vermutlich ist es möglich, dass ein Donor in 2 Jahren 30 % ausdünnt: Ist es wahrscheinlich? Nein.


- Aber es gibt auch keinerlei Beweis, dass du 30 % Ausdünnung hast (weder im Donor noch im Empfänger). Die Zahl hast du dir einfach ausgedacht.


- Wie schon geschreiben: Haartransplantationen erzeugen eine Illusion. Eine Dichteänderung im Empfänger wirkt daher viel (!) extremer als eine Dichteänderung im Spender. Nicht umsonst bemerken die meisten ihren Ausfall erst bei 50 % Ausdünnung oder man kommt mit 35 - 40 FU in der Tonsur ein dichtes Ergebnis hin auch wenn die Orginaldichte > 80 ist.

Zeig ein paar richtige Bilder und dann können wir Ergebnisoffen diskutieren. Aber deine Theorien als Fakten zu verkaufen und alles auf Kesers Methode zu schieben finde ich gefährlich.


P.S. Ich war bei einer belgischen Klinik und bin auch nicht sicher ob die Methode von Keser "optimal" ist.


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140859 ist eine Antwort auf Beitrag #140833] :: Sa, 09.03.19 21:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gasthörer schrieb am Sat, 09 March 2019 09:55


Zeig ein paar richtige Bilder und dann können wir Ergebnisoffen diskutieren. Aber deine Theorien als Fakten zu verkaufen und alles auf Kesers Methode zu schieben finde ich gefährlich.


P.S. Ich war bei einer belgischen Klinik und bin auch nicht sicher ob die Methode von Keser "optimal" ist.
Eine Bilder Dokumentation diesbezüglich stelle ich nächste Woche rein.

Mir haben ebenfalls 2 renommierte Ärzte bestätigt, dass Kesers Extraktionsmethode als andere als optimal ist, weil sie desöfteren Repairfälle von ihm hatten. Obwohl Keser mit der Punch Technik massive Probleme hatte die grafts intakt zu ernten, verliefen die HT's bei ihnen mit der oszillierend manueller Extraktion absolut reibungslos. Einige Fälle davon sind im Forum sogar dokumentiert,

z.b. das von Philebos, welcher damals der aktivste Member hier war, dementsprechend groß war die Resonanz seines Berichts:

https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.php/t/1661/

Eine HT die schon 12 Jahre zurückliegt und trotzdem hält er an seiner äußerst umstrittenen Extraktionstechnik fest !


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140865 ist eine Antwort auf Beitrag #140413] :: So, 10.03.19 11:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich weiss nicht genau, ob Desmonds Stammzellentheorie stimmt, aber ich muss ihm ansonsten (leider) absolut recht geben. Ich bin selbst der beste Beweis dafür.
Ich hatte vor fast 10 Jahren eine HT bei Keser. Extraktionsproblemebei der HT, der mit viel Kochsalzlösung spritzen begegnet wurde. Gutes Ergebnis für ein paar Jahre, dann schleichend Ausdünnung des transplantierten Bereichs. Nachweislich keine, absolut keine Miniaturisierung im Donor.
Warum sind dann viele der transplantierten Grafts wieder ausgefallen? Ich habe im Moment keine andere Erklärung dafür als die von Desmond.


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140900 ist eine Antwort auf Beitrag #140421] :: So, 10.03.19 20:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gasthörer schrieb am Fri, 22 February 2019 20:35
https://www.hairrestorationnetwork.com/topic/50312-raymond-konior-md-chicago-hair-institute-hairline-repair-a-14-year-history/?tab=comments#comment-464679

hast du noch mehr von solchen fällen?
wenn ja gerne posten:)


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140902 ist eine Antwort auf Beitrag #140900] :: So, 10.03.19 22:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Schade, dass sich nur leute melden, die bei Keser waren


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140903 ist eine Antwort auf Beitrag #140413] :: So, 10.03.19 22:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Haare2018
Mach dich deswegen nicht verrückt. Du hättest ja keine Extraktionsprobleme, oder?


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140904 ist eine Antwort auf Beitrag #140903] :: So, 10.03.19 23:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Avalon777 schrieb am Sun, 10 March 2019 22:56
@Haare2018
Mach dich deswegen nicht verrückt. Du hättest ja keine Extraktionsprobleme, oder?
Nein nicht dass ich wüsste. Keser hat mir jedenfalls nichts von erzählt. Mir fiel auch irgendwie nichts auf. Entnahme ging ziemlich schnell 500 grafts täglich 30-40 minuten ca.

Hattest du Probleme und wenn ja, hat er dir das gesagt und wie merkt man das?

Gruß


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140905 ist eine Antwort auf Beitrag #140413] :: So, 10.03.19 23:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja, ich hatte Probleme, Desmond auch. Keser sagte es und er hat extra viel Kochsalzlösung spritzen müssen.
Ich wäre an deiner Stelle zuversichtlich, dass alles gut wird.


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140906 ist eine Antwort auf Beitrag #140905] :: So, 10.03.19 23:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Avalon777 schrieb am Sun, 10 March 2019 23:26
Ja, ich hatte Probleme, Desmond auch. Keser sagte es und er hat extra viel Kochsalzlösung spritzen müssen.
Ich wäre an deiner Stelle zuversichtlich, dass alles gut wird.
Hmm merkt man denn wenn diese Kochsalzlösung gespritz wird? Ich hoffe er war ehrlich zu mir.

Gruß


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140913 ist eine Antwort auf Beitrag #140906] :: Mo, 11.03.19 14:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Avalon777 und Lipohair:

habt ihr Beiden nach der HT mit Minoxidil angefangen aufzutragen ?

Gestern bin ich im Minox Unterforum auf einen Member aufmerksam geworden, dessen transplantierten Haare paar Jahre nach der HT ausgedünnt sind. Muss mal den Thread wieder raussuchen und hier verlinken.

Es ist ja hinlänglich bekannt, das Minox seinen Peak nach ca. 3 Jahren erreicht und nicht mehr so gut wirkt, wenn man es auch noch kalt absetzt, erlebt man meist eine böse Überraschung.

Ich hatte Minox aufgetragen und zwischenzeitlich auch abgesetzt. Dann würde halt vieles dafür sprechen das mein HT Resultat von Anfang an schlecht war und extrem Minox gepusht war.


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140918 ist eine Antwort auf Beitrag #140413] :: Mo, 11.03.19 17:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@desmond
Habe vor und nach der HT minox genommen, allerdings nur 1mal tägl.


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #140933 ist eine Antwort auf Beitrag #140913] :: Di, 12.03.19 08:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich habe vor meiner allerersten HT Minox abgesetzt. Seither nehme ich das Zeug nicht mehr. Ich war Minox-User seit 1993! Das Zeug hatte á la longue mehr Haarverlust bewirkt als neue Haare zu reproduzieren. Allerdings hatte Minox viele Kurzhaare (Flaum) wachsen lassen.


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #141200 ist eine Antwort auf Beitrag #140413] :: Mo, 18.03.19 18:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hey Leute, bei mir ist es leider auch so das ziemlich genau um den 10. en Monat der einige der Transplantate ausgefallen sind. War bei HLC.
Bis dahin top. Jetzt hab ich natürlich Panik,das es weitergeht. Momentan wird es gefühlt wieder besser aber nicht das Niveau von 8 Monaten. Bin jetzt 14 Monate Post Op.
Gruß Jango


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Aw: Haartransplantation länger als 10 Jahre [Beitrag #141201 ist eine Antwort auf Beitrag #140413] :: Mo, 18.03.19 18:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
@Lipohair: und als du dann zu Heitmann gegangen bist ist dir nichts mehr ausgefallen ?


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