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icon7.gif   Vorgänge nach der HT [Beitrag #70068] :: Fr, 17.02.12 22:53 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo miteinander
nur mal so aus interesse:

wachsen die verpflanzten Haare direkt nach der Transplantation eigentlich noch weiter bis sie ausfallen oder sind sie in einer Ruhephase!?

und können die Transplantate kurz nach der OP (sag jetzt einfach mal 1 Woche) "leicht" und nur etwas an den spitzen gekürzt werden um sie dem Umfeld etwas anzupassen? Wenn nicht: aus welchem Grund?

Für Antworten bedanke ich mich schonmal im voraus


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Aw: Vorgänge nach der HT [Beitrag #70088 ist eine Antwort auf Beitrag #70068] :: So, 19.02.12 18:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja, ich hatte den Eindruck, das die Haare nach der HT noch weiterwachsen.

Ich würde die Transplantate min. 2 Wochen nicht anfassen, auch nicht kürzen o.ä. Nach 1 Woche sind da ja noch Krusten drauf, da kannste sowieso nichts machen.




10/2010 = 3200 Grafts FUE - Prohairclinic
10/2011 = 3000 Grafts FUE - Prohairclinic
11/2012 = 1000 Grafts FUE (BHT) - FUE Hairtransplant

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Aw: Vorgänge nach der HT [Beitrag #70095 ist eine Antwort auf Beitrag #70068] :: So, 19.02.12 21:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kurz gesagt....JA

Ich hatte auch den Eindruck, dass die Grafts weiterwuchsen..und nach allen PostOP Bildern, die ich bereits gesehen haben, ist das dort auch zu erkennen gewesen...




HT bei Hattingerhair am 29/30.10.2008

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Aw: Vorgänge nach der HT [Beitrag #70105 ist eine Antwort auf Beitrag #70095] :: Mo, 20.02.12 04:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
die wachsen garnicht witer sondern lösen sich vom bulb und fallen aus


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Aw: Vorgänge nach der HT [Beitrag #70115 ist eine Antwort auf Beitrag #70105] :: Mo, 20.02.12 10:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
danko schrieb am Mon, 20 February 2012 04:26
die wachsen garnicht witer sondern lösen sich vom bulb und fallen aus


Du hast wohl die Frage falsch verstanden.

Zitat:
wachsen die verpflanzten Haare direkt nach der Transplantation eigentlich noch weiter bis sie ausfallen oder sind sie in einer Ruhephase!?


Hier an zwei Beispielen kann man es genau erkennen, dass die Grafts unmittelbar nach der OP erstmal weiterwachsen und dann nach einigen Wochen, wegen vorübergehender Sauerstoffmangel, die die Grafts während einer OP erlitten haben, dann ausfallen....Selbst dann, würden noch nicht mal alle ausfallen. Bei einigen User bleiben ca 10-15% der Grafts erhalten und wachsen gleich weiter und fallen nicht aus....

Beispiel Keser:

http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/mv/msg/211/#msg_1877

Beispiel Koray:

http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/mv/msg/3774/#msg_58137


Gerade bei FUE Patienten kann man das sehr gut erkennen, weil vor der Entnahme der Kopf einschließlich der Donor rasiert wird. Unmittelbar nach der OP sieht selbst die Empfängerzone wie" frisch rasiert" aus und nach ca 10 PostOP Tagen ist da bereits eine kleine Haarlänge herangewachsen....

Schau Dir mal die PostOP Bilder der beiden Fällen an....

Gruß





HT bei Hattingerhair am 29/30.10.2008

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Aw: Vorgänge nach der HT [Beitrag #70119 ist eine Antwort auf Beitrag #70115] :: Mo, 20.02.12 12:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kann ich nur bestätigen. Bei der ersten Op wurden 1000 grafts an einem Tag transplantiert. Bei der 2.Op wurden jeweils 650 grafts in zwei Tagen transplantiert. Nach der 2.Op sind deutlich mehr Haare direkt weiter gewachsen.


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Aw: Vorgänge nach der HT [Beitrag #70120 ist eine Antwort auf Beitrag #70119] :: Mo, 20.02.12 13:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich frage mich ob es Fälle gibt, wo alle Haare direkt anwachsen oder ist das in keinem Fall möglich?




- Propecia seit 7-9 Jahren. Seit kurzem nur jeden 3. Tag 1mg & 6 on 2 off

- Seit 14.01.2012 L-Arginin 5g pro Tag

- Dr. Keser 1300 Grafts 07.12.11

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Aw: Vorgänge nach der HT [Beitrag #70125 ist eine Antwort auf Beitrag #70120] :: Mo, 20.02.12 15:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn man die Erzählungen glaubt, dann sollte es mal den ein oder anderen Fall mal gegeben haben. Bisher ist mir bis heute noch kein Fall je unter die Augen gekommen....

Vor ein paar Tagen habe ich hier diesen Thread

http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/mv/msg/5215/#msg_69114


eröffnet und das hatte u. a. auch ein guten Grund. A) wollte ich gern wissen, wie man bei Fue die Anwuchsrate besser optimieren kann und B) hatte ich in der Vergangenheit bei einigen User/Patienten, die bei Keser waren, feststellen können, dass ungewöhnlich mehr Grafts nach der OP weiterwuchsen als bei anderen. Zwar ist das nicht die Regel bei Keser,aber zumindest ein wenig auffällig, wenn ich mir die Post OP Bilder der letzten vier bis fünf Jahren anschaue, dass es bei dem ein oder anderen Patieten vorgekommen ist, dass mehr als 10-15% weiterwuchsen.


Wo steckt hier der Schlüssel zur Antwort auf den obigen Sachverhalt???

Diese Frage wollte ich - interessehalber - auf dem Grund gehen und daher habe ich - wie ich schon oben geschrieben habe - u. a. diesen Thread eröffnet. Ich möchte hier auch nichts behaupten, was eventuell doch nicht die Wahrheit entspricht bzw. den Erfolg begründet, aber aus den ganzen geposteten Vorteilen, kann ich mir einiges entnehmen und daraus ein eigenes Bild interpretieren bzw. scheint es so, dass die unten stehenden Punkte gut zusammenpassen

Sprich:



1) Die Grafts werden viel weniger berührt und dadurch entsteht auch weniger Druckkraft auf die Grafts. -----> Weniger Stress für die Grafts


2) Es wird in kleineren "Package" die Grafts aus der Spenderzone entnommen, so dass die Lagerzeit der Grafts außerhalb des Körpers reduziert wird. -----> Weniger Stress für die Grafts

3)Jedes Graft wird direkt in die frisch gestochene Empfangsöffnung (frische Wunde) gesetzt und dadurch bekommen die Grafts, die Möglichkeit besser und schneller an die Blutversorgung anzudocken als bei Empfängsöffnungen, die
bereits schon über Stunden etwas eintrocknen sind, bevor dort die Grafts eingesetzt werden. ----> Weniger Stress für die Grafts

Und mein Baugefühl sagt auch, um meine Theorie mit ein paar abschließende Worten kurz und knackig zusammenzufassen. Wenn der gute Mann Keser, sogar jedes extrahierte Graft sofort und ohne Umwege in die frische Wunde einsetzen würde und das ohne Lagerungszeiten, also Step by Step. Also heißt - keine 350 Package-Entnahme (was ja auch schon gut ist)- , sondern ein Graft extrahieren und gleich in der Empfängerzone eine Öffnung machen und gleich das Graft einsetzen, dann könnte ich mir gut vorstellen, dass die direkte Anwuchsrate höher sein kann.
Ich stell mir das so vor: Wie wir wissen, fallen die Grafts
wegen dem vorübergehenden Sauerstoffmangel, die sie während einer OP erlitten haben, erstmal aus.

Jeder Mensch kann für eine bestimmte Zeit die Luft anhalten, bei dem ein etwas länger, bei dem anderen wieder nicht allzu lang. Bei längeren Lagerungszeiten geht sprichwörtlich die Grafts die Luft aus und dadurch mehr Stress und sind schwach.

Wiederum müsste man um diesen Effekt zu erzielen, mehr Narkosemittel einsetzen, was wiederum kontraproduktiv für die Grafts sind. Man müsste also die OP auf mehreren Tagen aufsplitten, was wiederum nicht wirtschaftlich ist und die Wartelisten werden dadurch kilometerlang.

Um noch mal zu Keser zurückzukehren, er extrahiert schon in kleineren Package (ca 300-350) und ich denke, hier werden schon ein paar starke Grafts dabei sein, die die Luft länger anhalten können und dadurch nicht ausfallen. Vorallem die letzten extrahierten Grafts die entnommen wurden, die haben am wenigsten Stress, weil die Lagerungszeit ausserhalb des Körpers am geringsten ist.....


Gruß




HT bei Hattingerhair am 29/30.10.2008

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Aw: Vorgänge nach der HT [Beitrag #70126 ist eine Antwort auf Beitrag #70068] :: Mo, 20.02.12 15:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wär ein interessanter Thread für das Expertenteam...




Mein Youtube Kanal "Der HT Experte"https://www.youtube.com/c/DerHTExperte/videos
Repräsentant für Dr. Demirsoy, Dr. Sahinoglu, Dr. Gür
www.haartransplantation-tuerkei.com
clemens.weber@healthtravels.de

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Aw: Vorgänge nach der HT [Beitrag #70128 ist eine Antwort auf Beitrag #70125] :: Mo, 20.02.12 19:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Blue-Think schrieb am Mon, 20 February 2012 15:28
Wenn man die Erzählungen glaubt, dann sollte es mal den ein oder anderen Fall mal gegeben haben. Bisher ist mir bis heute noch kein Fall je unter die Augen gekommen....

Vor ein paar Tagen habe ich hier diesen Thread

http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/mv/msg/5215/#msg_69114


eröffnet und das hatte u. a. auch ein guten Grund. A) wollte ich gern wissen, wie man bei Fue die Anwuchsrate besser optimieren kann und B) hatte ich in der Vergangenheit bei einigen User/Patienten, die bei Keser waren, feststellen können, dass ungewöhnlich mehr Grafts nach der OP weiterwuchsen als bei anderen. Zwar ist das nicht die Regel bei Keser,aber zumindest ein wenig auffällig, wenn ich mir die Post OP Bilder der letzten vier bis fünf Jahren anschaue, dass es bei dem ein oder anderen Patieten vorgekommen ist, dass mehr als 10-15% weiterwuchsen.


Wo steckt hier der Schlüssel zur Antwort auf den obigen Sachverhalt???

Diese Frage wollte ich - interessehalber - auf dem Grund gehen und daher habe ich - wie ich schon oben geschrieben habe - u. a. diesen Thread eröffnet. Ich möchte hier auch nichts behaupten, was eventuell doch nicht die Wahrheit entspricht bzw. den Erfolg begründet, aber aus den ganzen geposteten Vorteilen, kann ich mir einiges entnehmen und daraus ein eigenes Bild interpretieren bzw. scheint es so, dass die unten stehenden Punkte gut zusammenpassen

Sprich:



1) Die Grafts werden viel weniger berührt und dadurch entsteht auch weniger Druckkraft auf die Grafts. -----> Weniger Stress für die Grafts


2) Es wird in kleineren "Package" die Grafts aus der Spenderzone entnommen, so dass die Lagerzeit der Grafts außerhalb des Körpers reduziert wird. -----> Weniger Stress für die Grafts

3)Jedes Graft wird direkt in die frisch gestochene Empfangsöffnung (frische Wunde) gesetzt und dadurch bekommen die Grafts, die Möglichkeit besser und schneller an die Blutversorgung anzudocken als bei Empfängsöffnungen, die
bereits schon über Stunden etwas eintrocknen sind, bevor dort die Grafts eingesetzt werden. ----> Weniger Stress für die Grafts

Und mein Baugefühl sagt auch, um meine Theorie mit ein paar abschließende Worten kurz und knackig zusammenzufassen. Wenn der gute Mann Keser, sogar jedes extrahierte Graft sofort und ohne Umwege in die frische Wunde einsetzen würde und das ohne Lagerungszeiten, also Step by Step. Also heißt - keine 350 Package-Entnahme (was ja auch schon gut ist)- , sondern ein Graft extrahieren und gleich in der Empfängerzone eine Öffnung machen und gleich das Graft einsetzen, dann könnte ich mir gut vorstellen, dass die direkte Anwuchsrate höher sein kann.
Ich stell mir das so vor: Wie wir wissen, fallen die Grafts
wegen dem vorübergehenden Sauerstoffmangel, die sie während einer OP erlitten haben, erstmal aus.

Jeder Mensch kann für eine bestimmte Zeit die Luft anhalten, bei dem ein etwas länger, bei dem anderen wieder nicht allzu lang. Bei längeren Lagerungszeiten geht sprichwörtlich die Grafts die Luft aus und dadurch mehr Stress und sind schwach.

Wiederum müsste man um diesen Effekt zu erzielen, mehr Narkosemittel einsetzen, was wiederum kontraproduktiv für die Grafts sind. Man müsste also die OP auf mehreren Tagen aufsplitten, was wiederum nicht wirtschaftlich ist und die Wartelisten werden dadurch kilometerlang.

Um noch mal zu Keser zurückzukehren, er extrahiert schon in kleineren Package (ca 300-350) und ich denke, hier werden schon ein paar starke Grafts dabei sein, die die Luft länger anhalten können und dadurch nicht ausfallen. Vorallem die letzten extrahierten Grafts die entnommen wurden, die haben am wenigsten Stress, weil die Lagerungszeit ausserhalb des Körpers am geringsten ist.....


Gruß


Theoretisch klingt das direkte "raus-rein" natürlich auch perfekt. Man darf aber nicht vergessen, dass der Arzt und der Patient dann bei jedem Graft die Stellung wechseln müssten. Auch würde wohl das "Feeling" bei der Entnahme verloren gehen. Ich denke diese Umstände würden sich wieder kontraproduktiv auswirken. Ich habe mir aber sagen lassen, dass die vollzogene kurzzeitige Lagerung sich nicht so schlecht auswirkt. Bei mir wurden in einem Zug ca. 650 entnommen und dann reingepackt. Der Zeitraum betrug insgesamt nicht mehr als 4 Stunden incl. kurzem Beine vertreten nach der Entnahme.

Gruss fineliner




NW4 auf NW0
1 x Woche: KET, Foligain, Multivitamine, 1,25 mg FIN
1 x Tag: Minox-Foam
April 2010 - 3386 FUE-Grafts by Dr. De Reys
Oktober 2011 - 2005 FUE-Grafts by Dr. Keser

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Aw: Vorgänge nach der HT [Beitrag #70131 ist eine Antwort auf Beitrag #70128] :: Mo, 20.02.12 21:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
In dem Thread "Stick & Place Technik" wurde die Entnahmezahl in Höhe von 300 bist 350 erwähnt. Das wäre ca die Hälfte dessen, was bei Dir entnommen wurde. Wenn also bei 650 Grafts ca 4 Stunden (incl. wieder eingesetzt) vergehen, dann wäre die Lagerungszeit bei den genannten 300 bis 350 bedeutsam kürzer....----> Die Grafts sind durch die noch kürzere Lagerungszeiten weniger gestresst, was wiederum förderlich für die Anwuchsrate wäre und eventuell das direkte Weiterwachsen ebenfalls fördert?!

Ich möchte ja nicht päpstlicher sein als der Pabst und daher finde ich die Packageentnahme bei Dir in Höhe von 650 ebenfalls gut. Besser als eine FUE Megasession, wo 3000 Grafts entnommen werden und über Stunden hinweg gelagert werden müssen...


Gruß




HT bei Hattingerhair am 29/30.10.2008

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Aw: Vorgänge nach der HT [Beitrag #70132 ist eine Antwort auf Beitrag #70131] :: Mo, 20.02.12 21:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ein Aspekt auf das wir nochnicht eingangen sind ist die Stanztechnik von Keser bei der Extraktion mit einer patentierten Hohlnadel, die übrigens auch die HC Klink benutzt.

Die Extraktion mit der Stanztechnik ist im Vergleich zu der Standart Entnahme verflucht schnell, ob sie aber außer dem Zeitfaktor noch weitere Vorteile bringt kann ich nicht beurteilen.

Eine Meinung dazu habe ich übrigens ,kann sie aber nicht objektiv begründen, daher behalte ich sie für mich... Evil or Very Mad

[Aktualisiert am: Mo, 20 Februar 2012 22:02]


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Aw: Vorgänge nach der HT [Beitrag #70133 ist eine Antwort auf Beitrag #70131] :: Mo, 20.02.12 22:12 Zum vorherigen Beitrag gehen
Blue-Think schrieb am Mon, 20 February 2012 21:19
In dem Thread "Stick & Place Technik" wurde die Entnahmezahl in Höhe von 300 bist 350 erwähnt. Das wäre ca die Hälfte dessen, was bei Dir entnommen wurde. Wenn also bei 650 Grafts ca 4 Stunden (incl. wieder eingesetzt) vergehen, dann wäre die Lagerungszeit bei den genannten 300 bis 350 bedeutsam kürzer....----> Die Grafts sind durch die noch kürzere Lagerungszeiten weniger gestresst, was wiederum förderlich für die Anwuchsrate wäre und eventuell das direkte Weiterwachsen ebenfalls fördert?!

Ich möchte ja nicht päpstlicher sein als der Pabst und daher finde ich die Packageentnahme bei Dir in Höhe von 650 ebenfalls gut. Besser als eine FUE Megasession, wo 3000 Grafts entnommen werden und über Stunden hinweg gelagert werden müssen...


Gruß


So wie ich es gehört habe arbeitet wohl die HairlineClinic in 400er Schritten ! Von dem direkten Weiterwachsen mal abgesehen ist mir in der Türkei gesagt wurden, dass es für die Anwuchsrate jetzt aber nicht unbedingt entscheidend ist ob die Grafts jetzt eine Stunde oder zwei Stunden gelagert werden, wobei ich aber auch denke, dass 400er Schritte schon gut sind.

Gruss fineliner




NW4 auf NW0
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1 x Tag: Minox-Foam
April 2010 - 3386 FUE-Grafts by Dr. De Reys
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