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Aw: Knoblauchtherapie - Rückblick [Beitrag #12525 ist eine Antwort auf Beitrag #12522] :: Sat, 09.02.13 17:18
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Langohr
Beiträge: 19 Registriert: February 2013
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Hallo,
ich habe mich über die Person informiert,ich mag diese selbsternannten Gurus nicht.
Klar muss man lernen damit zu Leben ,wenn es nicht weggeht oder auch keine Chemiebombe (Tabletten ) dagegen gibt,welche ich auch nicht ein Leben lang nehmen würde.
Ich habe es jetzt über 25 Jahre und lebe immer noch,es gibt wichtigeres als nur "Haare".
Ein Leben total eingeschränkt,in allem von allem ,also nur noch Hühner und Hasenfutter essen,könnt ich mir niemals vorstellen,dann lieber gut leben und etwas früher abtreten.
Gruß
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Aw: Knoblauchtherapie - Rückblick [Beitrag #12688 ist eine Antwort auf Beitrag #7477] :: Wed, 06.03.13 17:02
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caeser
Beiträge: 15 Registriert: February 2013
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Ich teile mal meine Erfahrung mit der KT:
Erstmal habe ich meine Haare schön kahl geschnitten, das musste irgendwie sein. ICH muss dieses Loch annehmen, weil es im Moment ein teil von mir ist, man kann halt nichts dran ändern.
Angefangen habe ich anfang Januar mit der KT mit der Methode von Hausmann. Diese habe ich dann auch einen Monat durchgezogen und schon einen Erflog gespührt - Flaum wächst an der Stelle nach
Letzen Monat habe ich dann ein bisschen im Internet über die Knobi Therapie recherchiert und habe folgende Sachen gelesen.
- mit einer Rasierklinge eine Art "schachbrettmuster" einritzen. Das habe ich für mich kategorisch ausgeschlossen, weil mit das zu gefählich ist. Das müsste dann schon ein Partner machen.
- Knoblauch mit salz mischen. Diese Art der Hautreizung sagt mir schon mehr zu als die o.g. Das Salz muss man sich wie kleine Schleifkörnchen vorstellen, die die obere Hautschicht "abschmiergelt".
Folgendermaßen mach ich das jetzt so:
(Ordentliche Zehen) Knoblauch auspressen und auf eine Kompresse (oder auch Tuch) legen. Danach nehme ich ein bisschen Salz und mische das in die Knoblauchmasse ein.
Danach forme ich die Kompresse wie ein kleines "Säckchen". Nun neige ich meinen Kopf (90 Grad) so das das Loch "oben" ist damit der Saft des Knoblauchs nicht so schnell wegfließt. Jetzt Reibe ich die Stelle wo das Loch ist mit der Kompresse auf. Das mach ich so 5 min. und das wars.
ach ja, am ende nehme ich Frischhaltefolie und "packe" das Loch bzw. den oberen Kopf ein. Vorteil: Die Wirkung verstärkt sich, ich merke das an den Schmerz der länger anhält.
Das ist meine Persönliche Vorgehensweise, vielleicht kann einer was davon aufnehmen.
[Aktualisiert am: Wed, 06 March 2013 17:28]
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Aw: Knoblauchtherapie - Rückblick [Beitrag #12741 ist eine Antwort auf Beitrag #11239] :: Mon, 18.03.13 19:06
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Hallo Leute, ich bin´s mal wieder... Was hat sich in der Zwischenzeit bei mir getan? Naja, ich breche nicht grad in Jubel aus . Das Pantovigar habe ich über ein halbes Jahr genommen. Meine Fingernägel wurden dadurch richtig, richtig hart, aber an den Haaren hat sich nix bemerkbar gemacht. Mit dem Knobi habe ich immer mal wieder angefangen und dann pausiert. Seit Herbst letzten Jahres vergrößert sich das Areal an meinem Hinterkopf stetig. Dadurch musss ich meine These mit den jahreszeitlichem Zusammenhang schonmal revidieren. Es muss wohl doch an meinem Dauerstress, der vor allem IN mir stattfindet, liegen... Je größer das Loch wird, desto größer wird mein Stress - ihr kennt das ja... Ok, ich gebe nicht auf! Nun ist der TCM-Versuch dran. Bin bei einem erfahrenene TCM-Arzt gewesen und nehme nun brav meine (sau teuren ) Kräuter. Seiner Meinung nach müsste sich in ca. 6 Wochen schon eine Veränderung abzeichnen - da bin ich gespannt... ich habe mir dann auch noch zusätzlich die CD von Günther Schneidereit gekauft und ich muss auch ehrlich sagen, dass mich diese enorm beruhigt und entspannt - und das heißt schon was - ich kann die CD wirklich nur empfeheln, besonders den Leuten, die sich wie ich in ihrem Angstgedankenkarussel befinden. Den Knobi habe ich außerdem alle paar Tage auf die neuen und alten Stellen gerieben. Alleine das Gefühl auf der Kopfhaut ist irgendwie gut. Ich glaube aber derzeit ist der Prozess so hartnäckig, dass der Knoblauch nicht dagegen ankommt. Mal sehen, was wird. Ich habe erhlich gesagt große Angst vor dem was kommt bzw. kommen könnte, aber was soll ich noch machen? CD und TCM - darauf setze ich meine Hoffnung und wenn alle Stricke reißen, dann muss eben doch der Haarersatz her... Ich wünsche euch eine schöne Woche - Henryette
[Aktualisiert am: Mon, 18 March 2013 19:08]
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Aw: Knoblauchtherapie - Rückblick [Beitrag #13562 ist eine Antwort auf Beitrag #7477] :: Mon, 09.09.13 15:32
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@Haarengel
Seltsame Aussage von Dir. Ich selbst war jahrelang bei Dr. Schaart - dem achso renomierten Haarspezialist in Behandlung. Nach jahren bei ihm habe ich enttäuscht und desillusioniert jegliche Behandlung bei ihm abgebrochen. Ich bin gesetzlicher Kassenpatient. Zu Anfang war ich noch interessant und die DCP - Therapie nahm er nur an mir vor um mich in seine Studie aufzunehmen. Leider erfolglos wohl gemerkt. Letztendlich wurde ich nur noch zu monatlichen Kortisonunterspritzungen zu seinen Mitarbeitern verwiesen. In Anbetracht der massiven Nebenwirkungen, und weil ich ihn auch einfach nicht mehr zu Gesicht bekommen habe, habe ich auch dies abgesetzt - obwohl dies die einzige Methode war, die mir Erfolg versprach. Ich weiß ja nicht ob du einfach ein "Fan" von ihm bist oder vielleicht irgendwelche Vorzüge ihm zuschreiben möchtest weil du mit ihm verwandt bist o.ä. - aber auch Dr. Schaart sollte man immer nur im Gesamtkontext betrachten. Soweit zu Deinem Gott in weiß.
Über die Methode: Neben deiner "Gedankenverschwendung" muss ich konstatieren, dass ab und an meine Haar komplett nachwachsen, selbst ohne Behandlung. Die Medizin - und auch Dr. Schaart - kann sich hierauf keinen Reim machen. Wie wir alle gut wissen ist AA eine Autoimmunkrankheit. Nur weil moderne Medikamente keine langzeitige Heilung versprechen sehe ich dennoch die Möglichkeit mit klassischen Varianten wie "Knoblauch" einen Effekt zu erzielen, schließlich spielt auch hier wie bei Medikamenten ein riesiger biochemischer Prozess auf der Kopfhaut mit: Reizung, Stärkung des Immunsystems etc. Worauf ich hinaus möchte ist: Eine reine medikamentöse Behandlung mag für eine einen Ausschlag geben. Ich hingegen denke, dass sowohl der psychische, als auch der physische Komplex die Auswirkung auf die AA belasten / verweisen. Die Hoffnung in Versuche wie Knoblauch-methoden zu setzen erachte ich, nicht nur aufgrund der physischen kompexitäten, sondern auch die Hoffnung und den dadurch beeinflussten neuronalen Prozess als wirksamen Versuch.
Also lieber "Haarengel": Bevor du wieder einmal irgendwelche unnötigen Floskeln von Dir gibts belege sie entweder, oder lass es einfach sein solchen Schwachsinn von Dir zu geben!
My2cents.
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Aw: Knoblauchtherapie - Rückblick [Beitrag #14274 ist eine Antwort auf Beitrag #13562] :: Thu, 04.09.14 16:11
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tiger321
Beiträge: 2 Registriert: September 2014 Ort: Aachen
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Hallo zusammen,
ich habe heute euer Forum bzw. diesen Thread gefunden und schon viel gelesen.
Nachdem hier jahrelang regelmässig gepostet wurde, liegt der Thread nun fast genau ein Jahr brach ... ich hoffe euch gehts allen gut
Gabs denn keine Erfolge oder Updates mehr ?
Da ich seit ca 2 Wochen auch solche rund/ovalen kahlen Stellen habe ...
Erst 3-4 cm oval unter dem Kinn, und diese Woche nun weitere drei ca. 50cent grosse kahle Kreise langsam meine rechte Wange
hochwandern, geriet ich erstmal in "panik" ... Was ist das blos??
Nun denn, für Morgen ist eine grosse Blutuntersuchung geplant und ich hab bereits heute schon Koblauch gekauft.
Im Netz kann man Tage damit verbringen alles Mögliche zu lesen und nur hier berichten Betroffene von Erfolgen.
Immerhin. Ob ich damit überhaupt zum Hautarzt gehe, weiss ich noch gar nicht. Die sollen ja recht ahnungslos sein.
Zumindest traue ich meinem, bei dem ich mal vor Jahren war, nichts brauchbares zu ...
Da ich ja ein totaler Frischling bin und viele hier bereits mehr oder weniger Jahre oder gar Jahrzente damit kämpfen,
frage ich mal in die Runde, was man ausserhalb der Knoblauch Therapie überhaupt abchecken lassen sollte.
Bluttest, Allergietest, oder was bietet sich noch an ?
Stress habe ich sicher auch ..
aber ich kann auch gut relaxen und hab eine gesunde "leck mich am A" Einstellung, wenn mir was nicht passt.
Das schliesse ich also mal aus ...
Bisher sind die kahlen Stellen ganz neu am Kinn und an der Wange .. sonst ist mir nichts weiter aufgefallen.
Nackt wie ein Babypo plötzlich ... Die Haut bleibt völlig normal, kein Jucken oder Brennen keine Rötung.
Sieht man beim 3Tage Bart aber sehr deutlich, selbst nach dem Rasieren sind die Stellen aufgrund
der fehlenden Haarwurzeln viel heller als die penibel rasierten behaarten Stellen.
Auf dem Kopf habe ich mit 48 Jahren, ausser einer erblich bedingten 5cm "Dünnstelle am Hinterkopf", noch volles längeres Haar.
Wenn ich meinen Vater ansehe wird das auch so bleiben. Er hat noch volles Haar mit 80 bis auf dieselbe dünne Stelle eben.
Nicht blank ... aber spärlich eben.... man sieht die Kopfhaut durchschimmern.
Habs vor Jahren mal 6 Monate mit Regain probiert ... blieb aber erfolglos ...
Es würde mich im Gesicht / Kinn / Hals auch nicht soooooo sehr stören wenn das blank bliebe,
da ich nicht vor habe Bart zu tragen. Nur wenn sich das weiter ausbreitet auf Kopf und Körper, würde mich das stark ärgern.
Ich bin von natur aus stark behaart und das gefällt mir und einigen Frauen auch so
Daher versuche ich das Problem sofort zu bekämpfen und zu stoppen.
Mit dem Knoblauch fange ich heute Abend bereits an ... Erstmal Dank an den Kollegen Hausmann.
Gruss Mike
[Aktualisiert am: Thu, 04 September 2014 16:14]
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Aw: Knoblauchtherapie - Rückblick [Beitrag #14275 ist eine Antwort auf Beitrag #14274] :: Thu, 04.09.14 16:22
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badsalz
Beiträge: 177 Registriert: February 2011
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Hallo Mike,
habe gerade nicht viel Zeit, könnte einiges mal wieder berichten. MAche jedenfalls in deinem Stadium nicht den fehler und rasiere deine (noch vorhandenen) Haare mit einer Rasierklinge ab.
Beruflich habe zwischenzeitlich einen Arzt kennengelernt, der schon in den 60 er Jahren zum Thema geforscht hat. Er meint, Knoblauch könnte was bringen im Anfangsstadium. Zusätzlich noch wechselndes betupfen der kahlen Stellen mit kalten und warmen Wasser (wegen der Durchblutung).
So, muß weiterarbeiten.
badsalz
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Aw: Knoblauchtherapie - Rückblick [Beitrag #14547 ist eine Antwort auf Beitrag #7477] :: Mon, 30.03.15 10:59
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yelawolf
Beiträge: 12 Registriert: March 2015
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huhu,
habe nun den thread durchgelesen vor ca. 4 wochen und mich entschieden,, auch mal die therapie zu probiere.
nun, an den ersten stellen wachsen blonde stoppel und flaum nach. obs jetzt wirklich daran liegt oder an einer spontanheilung - kein plan..
jedenfalls wollte ich mal fragen, ob noch jemand momentan dabei ist?
thread ist zwar älter, aber vielleicht findet sich ja jemand.
anfangs hatte ichs jeden tag durchgeführt (nach dem motto: viel führt zu viel), was aber eher kontraproduktiv war. schwellungen, röte, juckreiz etc. glaube, dass die haut zwischendurch auch mal etwas ruhe brauch.
immer positiv denken!
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Aw: Knoblauchtherapie - Rückblick [Beitrag #14557 ist eine Antwort auf Beitrag #7477] :: Fri, 17.04.15 13:25
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Hallo,
ich lese schon länger in diesem Forum mit und habe beschlossen mich auch mal zu Wort zu melden, gerade weil die KT mich sehr interessiert.
Betroffen bin ich seit Weihnachten 2014. Am Heiligen Abend bemerkte ich die erste kahle Stelle, mitten auf dem Kopf.
Tolles Geschenk. Ich ging sofort zum Hautarzt und bekam eine Kortison Lösung.
Das brachte reichlich wenig, die Stelle vergrößerte sich rasch bis zu einem Umfang von ca. 7cm (!!!).
Dazu kamen noch zwei weitere Stellen am Hinterkopf.
Ich bekam eine stärkere Lösung, die nach dem auftragen auch etwas brennt. Die Haut schuppt und ist leicht verkrustet an den besagten Stellen.
Seit ca. 6 Wochen wachsen die Haare wieder. Sieht schon ganz gut aus, etwas dünn teilweise.
Leider musste ich jetzt feststellen, dass an den zwei großen Stellen quasi kleine Ableger entstanden sind und auch noch ein anderer kleiner Herd da ist.
Habe jetzt angefangen großflächiger zu behandeln. Langsam wird es wirklich schwierig an alle Stellen zu kommen und sie überhaupt zu finden.
Ich habe relativ langes Haar und kann bisher noch alles irgendwie verstecken, zum Glück.
Heute war ich dann nochmal beim Arzt und er würde gern die Meso (?) Therapie bei mir durchführen.
Hat damit jemand Erfahrung? Finde es recht teuer mit 140 Euro/Sitzung.
Ich überlege nun mit der KT zu beginnen, zusätzlich zur Kortison Therapie.
Auch die Hypnose CD würde mich interessieren. Hat noch jemand Erfahrung damit??
Würde mich sehr freuen von weiteren Erfolgen zu lesen...
Ganz liebe Grüße!
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Aw: Knoblauchtherapie - Rückblick [Beitrag #14558 ist eine Antwort auf Beitrag #14557] :: Fri, 17.04.15 13:42
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yelawolf
Beiträge: 12 Registriert: March 2015
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Fabienne1973 schrieb am Fri, 17 April 2015 13:25Hallo,
ich lese schon länger in diesem Forum mit und habe beschlossen mich auch mal zu Wort zu melden, gerade weil die KT mich sehr interessiert.
Betroffen bin ich seit Weihnachten 2014. Am Heiligen Abend bemerkte ich die erste kahle Stelle, mitten auf dem Kopf.
Tolles Geschenk. Ich ging sofort zum Hautarzt und bekam eine Kortison Lösung.
Das brachte reichlich wenig, die Stelle vergrößerte sich rasch bis zu einem Umfang von ca. 7cm (!!!).
Dazu kamen noch zwei weitere Stellen am Hinterkopf.
Ich bekam eine stärkere Lösung, die nach dem auftragen auch etwas brennt. Die Haut schuppt und ist leicht verkrustet an den besagten Stellen.
Seit ca. 6 Wochen wachsen die Haare wieder. Sieht schon ganz gut aus, etwas dünn teilweise.
Leider musste ich jetzt feststellen, dass an den zwei großen Stellen quasi kleine Ableger entstanden sind und auch noch ein anderer kleiner Herd da ist.
Habe jetzt angefangen großflächiger zu behandeln. Langsam wird es wirklich schwierig an alle Stellen zu kommen und sie überhaupt zu finden.
Ich habe relativ langes Haar und kann bisher noch alles irgendwie verstecken, zum Glück.
Heute war ich dann nochmal beim Arzt und er würde gern die Meso (?) Therapie bei mir durchführen.
Hat damit jemand Erfahrung? Finde es recht teuer mit 140 Euro/Sitzung.
Ich überlege nun mit der KT zu beginnen, zusätzlich zur Kortison Therapie.
Auch die Hypnose CD würde mich interessieren. Hat noch jemand Erfahrung damit??
Würde mich sehr freuen von weiteren Erfolgen zu lesen...
Ganz liebe Grüße!
huhu fabienne,
kortison hat bei mir nichts bewirkt. davon abgesehen ist es langfristig auch nicht wirklich gut für die gesundheit (verdünnung der haut zum beispiel), sodass ich da etwas vorsichtig wäre.
im endeffekt glaube ich, dass nur zeit und eine reiztherapie (wie zum beispiel hier den knoblauch, aber auch DCP) hilft. unterstützend eine gute ernährung mit allen nährstoffen, die das haar benötigt.
liebe grüße
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Aw: Knoblauchtherapie - Rückblick [Beitrag #14561 ist eine Antwort auf Beitrag #14560] :: Fri, 17.04.15 16:47
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yelawolf
Beiträge: 12 Registriert: March 2015
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bluejeans schrieb am Fri, 17 April 2015 16:07Hallo,
ich habe Lichen Ruber plano pilaris und kann dafür die Knoblauchtherapie nicht empfehlen. Ich habe es einige Monate 1-2 x wö. gemacht aber die Stelle wurde größer und entzündeter/verkrustet. Nun ist noch mehr vernarbtes (totes) Gewebe wo nie wieder ein Haar wachsen wird. Ich habe die Stelle an der typischen Stelle der "Glatze" nach vorn gehend entlang des Scheitels (+12cm). Ich kann es noch mit meinen langen Haare, straff nach hinten zum Zopf, verstecken. Kortison-Lösungen (Stufe 4 (das stärkste), dann 3) halfen kurze Zeit. Doch ich brach es ab weil es nur schlecht für den gesamten Körper ist!
dass deine stelle größer wurde darfst du aber nicht mit dem knoblauch verbinden, da er als reiz lediglich das immunsystem ablenken kann um neuwuchs zu fördern. die haare, die dir währenddessen abhanden gekommen sind, haben schließlich wochen vorher den "befehl" bekommen auszufallen. deshalb bin ich auch davon überzeugt, dass kein reiz das ausfallen bzw. den stopp des haarausfalls bewirken kann.
kleine entzündungen/verkrustungen sind ja auch nicht unüblich (inklusive rötung, jucken und dem schuppen der haut) und teilweise ja sogar gewollt.
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Aw: Knoblauchtherapie - Rückblick [Beitrag #14566 ist eine Antwort auf Beitrag #7477] :: Sun, 19.04.15 17:25
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Hi,
erst einmal vielen Dank für Eure Antworten und die Tipps!
Es hilft schon irgendwie wenn man weiß das man mit seinem Problem nicht alleine ist auf der Welt.
Bin von dem Kortison auch nicht überzeugt. Ich denke den neuen Haarwuchs kann alles Mögliche bewirkt haben...
Ich versuche mich gesund zu ernähren. Ok, das klappt nicht immer. Ehrlich gesagt esse ich oft Fastfood, aber auch gern Obst, Gemüse und Salat.
Ich benutze PH-neutrales, Silikon u. seifenfreies Shampoo. Da ich gehört habe das ein Vitamin D Mangel möglich ist nehme ich Vigantoletten, außerdem spezielle Haarvitamine mit Zink usw., dazu noch Kalzium und Magnesium. Ich versuche mich öfter zu sonnen, auch wenn es kalt ist.
Anfang des Jahres ging es mir noch wesentlich schlechter als jetzt. Ich glaube schon daran das ein Vitamin D Mangel Depressionen auslösen kann.
Wie lange vorher bekommt denn das Haar "den Befehl" auszufallen? Ich hatte wirklich zwei richtig miese Jahre, 2013 und 2014.
Im Moment geht es mir eigentlich gut, darum verstehe ich die neuen Stellen auch nicht.
Jedes mal wenn ich mich mal nicht so gut fühle, habe ich direkt Angst davor wieder neue Stellen zu entdecken.
Knoblauch ist großzügig eigekauft! Ich frage mich wann ich den Mut finde das verdammte Kortison abzusetzen und auf Knobi umzusteigen?!
Ist es vielleicht sinnvoll ein paar Tage Pause dazwischen zu machen??
Was ist denn "Lichen Ruber plano pilaris "? Das habe ich noch nie gehört.
Ganz liebe Grüße an Euch!
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Aw: Knoblauchtherapie - Rückblick [Beitrag #14606 ist eine Antwort auf Beitrag #7477] :: Tue, 19.05.15 11:50
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badsalz
Beiträge: 177 Registriert: February 2011
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Hallo,
ich war hier schon lange nicht meh aktiv. Habe gerade auch wenig Zeit.
Die Rezeptur hat Hausmann ganz am ANfang in diesem Thread gepostet.Aber 3-4 Kommentare über mir steht die Anwendung auch.
Ich selber habe zwischenzeitlich einen Arzt kennengelernt, der ist so um die 80 inzwischen. Dr hat in den 60 er Jahren auch zu diesem Thema geforscht. Er meint: Knoblauch kann helfen. Gleich anwenden. Daneben noch regelmäßig die betroffenen Stellen abtupfen im Wechsel mit kalten und warmen Wasser. Achtung: Ich hatte seinerzeit einen Fehler gemacht. Nachdem meine Kopfbehaarung so löchrig wurde, habe ich mehrfach alles glatt abrasiert. Damit habe ich auch die Wurzln gekillt!
Achso: Und laßt euch auf jeden Fall darauf untersuchen, ob ihr vielleicht einen pilz habt. Den hatte nämlich mein Sohn. Es war die Ursach für seinen kreisrunden Haarausfall. Wurde mit Tabletten behandelt und war dann gut!
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Aw: Knoblauchtherapie - Rückblick [Beitrag #14609 ist eine Antwort auf Beitrag #14608] :: Wed, 20.05.15 11:56
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anima
Beiträge: 4 Registriert: May 2015 Ort: Buckackern
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Yelawolf - danke für den Hinweis - das ist mir schon klar, aber bei mir ist das eher eine Kopfsache - ich versuche es eher mit natürlichen Mitteln - Ärzte und Arztbesuche stressen mich zusätzlich und das obwohl oder gerade weil ich jahrelang in Arztpraxen und Kliniken gearbeitet habe - daher kommen für mich erst einmal Sachen in Frage, die ich selbst anwenden kann - aber dein Hinweis ist absolut wichtig - Danke dir!
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Aw: Knoblauchtherapie - Rückblick [Beitrag #14610 ist eine Antwort auf Beitrag #14609] :: Wed, 20.05.15 21:01
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glaub fest daran das alles wieder gut wird,dann wird es auch!!!!Hab alle Haare zur Zeit wieder ,sogar vollkommen lockig ohne Knoblauch u. Co!!!Hab das letzte Jahr nichts unternommen und Haare sind gewachsen wie wild.Hab wirklich vorher alles mögliche probiert(siehe meine Beiträge der letzten 5 Jahre)und hab jetzt schönes volles lockiges Haar ohne Arzt und chemische Mittel.Stress und die Phsyche sind meiner Ansicht nach die Auslöser für diese Krankheit.Ob es so bleibt weiss niemand.Ich hoffe das die Haare Mal ein paar Jahre bleiben,aber meine Friseuse sagt wer das einmal hat wird es nicht mehr los,lass mich überraschen,wünsch euch alles Gute und einen Tipp,nicht über die Haare nachdenken,sie wachsen wieder,Hut auf und weiter gehts,ist mein Motto!!!Gruss Silke
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