Haarausfall bei Frauen und dünner werdendes Haar in den Wechseljahren
Mit Beginn der Wechseljahre bemerken viele Frauen einen verstärkten Haarausfall und dünner werdendes Haar im Scheitelbereich. Das sichtbare Nachlassen der Haardichte stellt eine große psychische Belastung dar. Was sind die Ursachen? Welche Mittel gibt es gegen Haarausfall in den Wechseljahren?
Ursachen für Haarausfall in den Wechseljahren
Wechseljahre bezeichnen im Leben von Frauen die Zeitspanne vor und nach der Menopause, der letzten Regelblutung. Wechseljahre werden assoziiert mit physiologischen Störungen, sogenannten Wechseljahresbeschwerden, wie z. B. Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit, Hitzewallungen oder Osteoporose infolge von Hormonungleichgewichten.
Mangel an Östrogen
Fehlt Frauen plötzlich das natürliche „Haarwuchsmittel“ Östrogen, kann sich über dem gesamten Kopf auch ein diffuser Haarausfall bemerkbar machen. Wenn es nach und nach zu einem relativen Anstieg von Androgenen, konkret Dihydrotestosteron (DHT), kommt, miniaturisieren schließlich genetisch fehlprogrammierte Haarfollikel und Haare im Scheitelbereich. Irgendwann stellen diese Haarfollikel die Haarproduktion vollständig ein. Die Folge: Haarlosigkeit bzw. eine Alopezie.
Faktor Alterungsprozesse
Haarausfall und dünner werdendes Haar in den Wechseljahren lassen sich einerseits auf das fehlende Wachstumshormon Östrogen an den Haarwurzeln zurückführen, andererseits aber auch auf Alterungsprozesse der Haarfollikel. Oxidativer Stress behindert die Zellteilung und das Zellwachstum der Haare bzw. an den Haarwurzeln dreifach:
- Kann der Organismus Sauerstoffradikale weniger gut entgiften, wachsen die Haare viel langsamer: statt durchschnittlich 0,3 mm vielleicht nur noch 0,1 mm pro Tag. Das entspräche einem jährlichen Wachstum der Haare von 3 – 5 cm statt 10 – 15 cm.
- Die geschwächten Haarfollikel bilden nun feinere Haare. Normal dicke Haare haben einen Durchmesser von 0,10 mm, feine Haare bzw. Flaumhärchen nur noch einen Durchmesser von 0,03 bis 0,05 mm.
- Statt zwei bis drei Monate kann es 5 oder 6 Monate nach dem Haarausfall dauern, bevor neue Haare nachwachsen. Wenn mehr Haare ausfallen als nachwachsen, kommt es zu einer temporären Haarlosigkeit. Verlangsamtes Haarwachstum, feinere Haare sowie dünner werdendes Haar nehmen der Frisur Volumen und Fülle.
Behandlung mit Hormonen?
Haarausfall in den Wechseljahren mit der Antibabypille zu behandeln, also durch die Gabe weiblicher Hormone wie Östrogen, erweist sich als schwierig. Der wichtigste Grund: Die Haarfollikel bauen ihre Östrogenrezeptoren in den Wechseljahren ab. Der Zellstoffwechsel der Haare kann bereitgestellte Hormone nicht verarbeiten. Daher sind andere Therapieoptionen – auch hinsichtlich des oxidativen Stress - gefragt.
Alternative: Thiocyanat
Das natürliche Ur-Molekül Thiocyanat hat einen positiven Einfluss auf wesentliche Enzym-Aktivitäten, die Regulation der Mikroflora, die Zellmembran-Aktivität sowie Transportprozesse körpereigener Moleküle – insbesondere auch an den Haarwurzeln. Basierend auf diesen Erkenntnissen entwickelte das Thiocyn-Forschungslabor in drei Jahren die patentierte Thiocyanat-Wirkformel für Thiocyn Haarserum
Thiocyanat-Wirkformel
Die patentierte Thiocyanat-Wirkformel in Thiocyn Haarserum stimuliert das Wachstum der Haare in den Wechseljahren auf natürliche Weise, indem sie
- Sauerstoffradikale, welche die Regeneration der Haare hemmen, entgiftet,
- den Zellstoffwechsel stabilisiert,
- den gestörten Haarzyklus normalisiert,
- die Haarwurzeln stärkt,
- und dadurch den Zellstoffwechsel der Haarfollikel gegenüber vielen wachstumsstörenden Einflüssen schützt.
Da Thiocyn Haarserum in keine hormonell gesteuerten Stoffwechselprozesse eingreift, bedarf seine Verwendung keiner ärztlichen Überwachung.
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